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07.11.2018 | (rsn) - Das Team Bike Aid hat sich die Dienste von Aaron Grosser (Team Sauerland) gesichert. Dies bestätigte die saarländische Equipe am Mittwoch. Grosser, der 2018 unter anderem Dritter bei der DM der Klasse U23, soll bei Bike Aid die Sprinterfraktion um Lucas Carstensen verstärken. "Wir sind überzeugt, dass Aaron bei uns den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen kann und permanent bei Rennen auf höchstem Niveau seine Fähigkeiten unter Beweis stellen wird", erklärte Teamkoordinator Timo Schäfer.
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Das ProContinental-Team Israel Cycling Academy verstärkt sich weiter. Wie der israelische Rennstall nun mitteilte, wird in der kommenden Saison auch der Italiener Davide Cimolai für das Team fahren und den multinationalen Kader verstärken. Neben Kristian Sbaragli ist der ähnlich endschnelle Cimolai der zweite Italiener im Kader für 2019, der bislang 18 Fahrer aus 14 Ländern zusammenbringt. Mehr als zwei kommen dabei nicht aus ein und demselben Land. In der abgelaufenen Saison fuhren 27 Fahrer aus 18 Ländern für die Israel Cycling Academy. Cimolai fuhr zuletzt zwei Jahre für Groupama-FDJ und zuvor fünf Jahre für Lampre-Merida, nachdem er in den ersten beiden Jahren seiner Profi-Karriere bei Liquigas unter Vertrag stand. Seine größten Erfolge waren zwei Etappensiege bei der Katalonien-Rundfahrt sowie einer bei Paris-Nizza in den Jahren 2017, 2016 und 2015 sowie dass er Arnaud Demare 2017 zum Sieg bei Mailand-Sanremo verhalf.
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Eine Vertragsverlängerung hat das Team Astana bekanntgegeben. Der kasachische Rennstall wird auch in der kommenden Saison die Heimat von Andrey Zeits sein. Der 31-Jährige, der im Jahr 2008 bei Astana Profi wurde und bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio mit Rang acht erstaunte, bestreitet im kommenden Jahr somit seine zwölfte Saison für Astana.
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
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(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
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