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03.02.2019 | (rsn) – Erst wenn es so richtig schlammig wird, dann fühlt sich Nadja Heigl wirklich wohl auf einem Querfeldeinparcours. Die Wienerin nahm als einzige Österreicherin an den Weltmeisterschaften im dänischen Bogense teil. Zum ersten Mal seit 2015 war die siebenmalige Staatsmeisterin im Feld der Elitedamen zu finden, nachdem sie im letzten Jahr überraschend die Bronzemedaille in der Klasse U23 eroberte. Mit einem Rückstand von 3:48 Minuten auf die alte und neue Weltmeisterin Sanne Cant aus Belgien belegte die 23-Jährige den 24. Platz.
"Ich bin mit dem Rennen zufrieden. Es war kein extrem gutes, aber sicherlich auch kein schlechtes", zog Heigl im Gespräch mit radsport-news.com Bilanz. Vor allem die zu Beginn harte Piste auf dem Kurs an der dänischen Küste bereitete der Österreicherin Schwierigkeiten. Das Leichtgewicht aus Wien bevorzugt den "Gatsch", also schlammigere Abschnitte mit tiefen Fahrrillen. Als dann die ersten Tropfen im Rennen der Damen fielen, freute sie sich ein wenig: "Mit dem Nieselregen wurde die Strecke dann immer schmieriger und das kam mir dann besser entgegen."
Brav kämpfte sie um den Anschluss an die erweiterte Weltspitze, den sie lange hielt. Auch trotzte sie dem Wind. "Der hat es richtig zäh gemacht zu fahren, vor allem auf den langen Geraden", berichtete die Österreicherin. Als drittjüngste Fahrerin des gesamten Feldes bewältigte sie den Kurs am Hafen durchaus respektabel.
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