--> -->
07.07.2019 | (rsn) - Wir sammeln für Sie nach jeder Tour-Etappe die ersten Kommentare der Protagonisten, die Sie wenige Minuten nach dem Zieleinlauf hier nachlesen können.
Mike Teunissen (Jumbo - Visma, Gelbes Trikot):
Es ist wunderbar, dass Steven Kruijswijk Zeit für das Gesamtklassement gutmachen konnte. Es läuft aktuell richtig rund. Das war heute wirklich eine Teamleistung. Ich habe mich super gut gefühlt. Ich konnte die gleichen Ablösungen fahren wie Tony Martin und Wout Van Aert. Ich bin entsprechend froh, auch etwas zum Erfolg beigetragen zu haben. (Im Scherz fügte er hinzu) Eigentlich wollte ich es geheimhalten, aber ich für heimlich auf die Gesamtwertung.
George Bennett (Jumbo - Visma, Eurosport):
Wir waren sehr schnell unterwegs, das wussten wir auch. Aber dass wir so einen Vorsprung herausfahren würden, damit hätten wir nicht gerechnet. Wir haben im Vorfeld schon viel in das Zeitfahren investiert, das hat sich vollends ausgezahlt.
Thibaut Pinot (Groupama - FDJ:)
Wir sind (von unserer guten Zeit, d. Red) nicht überrascht. Wir haben hier eine der besten Mannschaften am Start. Alle dachten, wir würden eine Minute verlieren, aber wir wussten, dass wir in der Lage sind, eine schöne Leistung abzuliefern. Stefan Küng hat uns viele wichtige Ratschläge gegeben. Wir haben hart gearbeitet und ernten jetzt die Früchte. (Groupama - FDJ hatte nur 32 Sekunden Rückstand auf Jumbo - Visma, d. Red)
Geraint Thomas (Ineos):
Ich denke, wir sind gut gefahren, haben gut kommuniziert. Ein paar Mal dachte ich, dass wir vielleicht etwas schneller hätten wechseln können. Aber jeder ist sehr stark gefahren, also können wir nicht zu enttäuscht sein. Durch unseren frühen Start hatten wir zwar keine Referenzzeiten, aber im Vergleich zum Einzelzeitfahren hat man beim Mannschaftszeitfahren auch keine große Gelegenheit, sich sehr darauf zu konzentrieren. Nach meinem gestrigen Sturz geht es mir absolut gut.
Marco Haller (Katusha - Alpecin, Eurosport):
Wir haben gestern zusammgengesessen und über unsere Chancen gesprochen, und wir sahen die als nicht so schlecht an. Wir haben versucht, gegen alle Widrigkeiten zu arbeiten, und das hat gut funktioniert. Wir sind schnell gestartet auf diesem Highspeed-Kurs. Wir sind hier die Underdogs in allen Bereichen, im Zeitfahren, am Berg, im Sprint. Wir wollen offensiv fahren, die Leute überraschen.
Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe, ARD).
Mir ging es im Zeitfahren heute eigentlich gut. Das Knie hat gestern nach dem Rennen ziemlich weh getan. Heute nach dem Aufstehen war es schon viel besser und ich denke, das macht nichts mehr. Es ist eine ganz solide Vorstellung von uns gewesen. Es war kein super, super gutes Zeitfahren, aber es hätte auch schlimmer kommen können. Die Top Ten können wir im Gesamtklassement erreichen, wenn ich jetzt sturzfrei bleibe.
Nikias Arndt (Sunweb, ARD):
Allgemein sind wir zufrieden. Wir sind ein sehr gutes Zeitfahren gefahren, wir sind schnell gestartet, haben probiert, das Tempo zu halten. Wir haben nirgendwo einen großen Fehler gemacht. Es lief sehr rund, von daher war für mich als Road Captain wenig zu korrigieren. Wir waren sehr gut eingespielt.
Nils Politt (Katusha - Alpecin): Wir sind ein fast perfektes Zeitfahren gefahren, hätten vielleicht die eine oder andere Kurve noch ein bisschen schneller anfahren können, aber wir haben gezeigt dass wir alle gut drauf sind
Greg Van Avermaet (CCC, Eurosport):
Wir sind ein gutes Zeitfahren gefahren, sind direkt gut reingekommen. Ich selbst habe mich nicht großartig gefühlt. Wir haben uns gut verkauft, wenn man auf Ineos, den potenziellen Gewinner, nur zehn Sekunden verliert, dann ist das gar nicht so schlecht. Wir können zufrieden sein.
(rsn) - Vor genau einem Jahr gewann Egan Bernal (Ineos) als erster Kolumbianer die Tour de France. Nach einem harten Kampf über drei Wochen wurde der damals 22-Jährige am 28. Juli 2019 am Ende der 1
(rsn) - Tour-de-France-Gewinner Egan Bernal (Ineos) ist als erster Radsportler seit Lance Armstrong mit dem Laureus World Sports Awards ausgezeichnet worden. Der 23-jährige Kolumbianer gewann die Wer
(rsn) - Wout Van Aert (Jumbo-Visma) hat sich erstmals die Aufzeichnung seines schrecklichen Sturzes bei der Tour de France angeschaut und im Rahmen der flämischen Doku-Serie Het Huis (Das Haus) ein I
(rsn) - Extremwetter macht auch vor dem Radsport nicht halt. Eurosport hat in einem Video die fünf wildesten Szenen bei Radrennen zusammengefasst, die von Regen oder Schnee heimgesucht wurden.
(rsn) - Am Ende einer Saison, in der die GrandTour-Kandidaten Simon und Adam Yates sowie Esteban Chaves die großen Klassementhoffnungen nicht erfüllen konnten, zieht Mitchelton - Scott dennoch ein p
(rsn) - "Guess what?! :)" - so betitelte Wout Van Aert am Sonntagmorgen eine Aktivität auf Strava. Und ja, ratet mal: Der Belgier saß erstmals seit seinem schweren Unfall im Einzelzeitfahren der Tou
(rsn) - Die Rechtskurve aus dem Tunnel unter dem Parc du Chateau heraus in die Rue d´Etigny, kurz vor der 1.000-Meter-Marke im Einzelzeitfahren der Tour de France in Pau: Maximilian Schachmann (Bora
(rsn) - Nach einer trotz des Gewinns des Bergtrikots enttäuschend verlaufenen Tour de France hat sich Romain Bardet (AG2R) dazu entschlossen, 2019 keine Rennen mehr zu bestreiten. "Gemeinsam mit dem
(rsn) - Nach zwei Operationen an seiner Oberschenkelwunde ist unklar, wann Wout Van Aert (Jumbo - Visma) wieder ins Peloton zurückkehren wird. Das teilte sein Team bereits vor einigen Tagen mit. Am D
(rsn) - Noch konnte Tour-de-France-Sieger Egan Bernal sein Gelbes Trikot seinen Fans in der Heimat nicht präsentieren. In der zu Ende gehenden Woche bestritt der Kolumbianer noch drei Kriterien in Be
(rsn) - Mit drei Etappensiegen und 14 Tagen das Gelbe Trikot in den eigenen Reihen blickt Deceuninck - Quick-Step auf eine erfolgreiche Tour de France zurück. In einem selbst erstellten Video lässt
(rsn) – André Greipel (Arkéa – Samsic) hat auf seiner Facebook-Seite seine neunte Tour de Frace bilanziert und betonte dabei, dass diese für ihn absolut nicht zufriedenstellend verlaufen ist.
(rsn) – Ohne Titelverteidiger Mads Pedersen (Lidl – Trek) wird heute die 3. Etappe des Etoile de Bessèges (2.1) gestartet. Wie sein Team auf X meldete, hat der Däne schon seit dem Auftakt mit Ma
(rsn) – Der Niederländer Rick Pluimers (Tudor) hat bei der 3. Muscat Classic (1.1) über 170,3 Kilometer von Al Mouj nach Al Bustan im Sprint eines dezimierten Feldes seinen ersten Profisieg gefeie
(rsn) – Erstmals nach seinem Gesamtsieg beim Giro d’Italia 2021 hat Egan Bernal (Ineos Grenadiers) wieder ein Radrennen gewonnen. Der 28-jährige Kolumbianer entschied bei den Nationalen Meistersc
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Für Maxim Van Gils endete sein Debut im Trikot von Red Bull – Bora – Hansgrohe früher als erhofft. Der belgische Neuzugang konnte die 2. Etappe des Etoile de Bessèges nicht beenden. I
(rsn) – Er war der Stärkste Fahrer im Finale: Santiago Buitrago hat die Königsetappe der Volta a la Comunitat Valenciana (2.Pro) nach 166 Kilometern für sich entschieden. Am Alto de Partegat auf
(rsn) – Sören Waerenskjold (Uno-X Mobilty) ist der Sieger der 2. Etappe des Etoile de Bessèges (2.1). Der Norweger siegte nach 166 Kilometern Marguerittes in einem durchaus chaotischen Massensprin
(rsn) – Als Paul Magnier (Soudal Quick – Step) im vergangenen Jahr direkt aus der U-23 Klasse vom damaligen Teammanager Patrick Lefevere in die WorldTour verpflichtet wurde, hatte man zunächst ke
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat zum Auftakt der UAE Tour Women (2.WWT) am Dubai Harbour für klare Verhältnisse gesorgt: Die Europameisterin setzte sich im erwarteten Massensprint a
(rsn) – Es ist schon eine Weile her, dass es ein Teamzeitfahren bei der Tour de France gab. Letztmals war das 2019 der Fall, als in Brüssel auf der 2. Etappe knapp 28 Kilometer im mannschaftlichen
(rsn) – Die UCI nimmt zur Saison 2026 einige Änderungen hinsichtlich der Startpflicht für WorldTeams bei Rennen der höchsten Kategorie vor. Die Unterschiede sind klein aber fein, kommen aber denn
(rsn) - Termin und Location für die Deutschen Gravel-Meisterschaften 2025 sind gefunden. Die Rennen werden in Taura bei Torgau in Sachsen am 30./31. August ausgefahren. Die Dahlener Heide wird dabei