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25.07.2019 | (rsn) – 384,5 Kilometer trennen nach der 18. Etappe das Fahrerfeld von Paris und dem Ende der 106. Tour de France. Der heutige Tagesabschnitt von Embrun nach Valloire läutete das Große Finale ein am Ende der schweren 208 Kilometer der Königsetappe liegt Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) noch immer auf Gesamtrang sechs..Auch am ersten Tag in den Alpen zeigte sich der Ravensburger stark und hat bei einen Rückstand von 2:14 Sekunden in der Gesamtwertung weiterhin alle Chancen.
"Heute lief es auch wieder ganz gut“, resümierte Buchmann glücklich im ARD-Interview im Ziel. Nach Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) am Prat d’Albis brachten zwei andere Konkurrenten den 26-Jährigen aber gehörig ins Schwitzen. "Bis zur letzten Attacke von Thomas am Col du Galibier habe ich mich richtig gut gefühlt. Da waren alle am Limit, aber ich war noch bei den anderen Spitzenfahrern mit dabei. Bernal ist leider weggefahren, aber da kann man nix machen", fügte Buchmann an, der das Tagesziel als Elfter erreichte - in der Gruppe rund um das Gelbe Trikot
Lediglich der junge Kolumbianer Egan Bernal (Ineos) konnte Zeit gutmachen, und zwar 32 Sekunden auf den Deutschen, der zeitgleich an der Seite von Geraint Thomas (Ineos), Steven Kruijswijk (Jumbo – Visma), Thibaut Pinot (Groupama – FDJ) sowie Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) ankam. Damit hielten die Favoriten ihre Patt-Situation in der Gesamtwertung aufrecht.
"Es lief heute ähnlich wie in den Pyrenäen und da gibt es für mich keinen Grund warum es morgen schlechter laufen sollte", sagte Buchmann. Wenn auch die nächsten beiden Tage kurz sind, so warten am Freitag mit dem Col d’Iseran und der Bergankunft in Tignes sowie dem über 30 Kilometer langen Schlussanstieg nach Val Thorens am Samstag noch mächtige Aufgaben auf den Bora-Kapitän.
Auch heute wirkte Buchmann ruhig und gefestigt, zeigte keinerlei besonderen Schwächen, ähnlich wie nur zwei andere Fahrer bislang, Pinot und Bernal. Durch die knappen Zeitabstände müssen die Top sechs morgen noch kein Risiko eingehen, könnten es auf ein Feuerwerk an der fast ewig langen Bergankunft in Val Thorens es darauf ankommen lassen. Doch auch Buchmann weiß: "Wenn die Situation passt, dann werde ich attackieren."
Denn eine frühe Attacke muss kein Fahrer des Favoritensextetts, welches um den Toursieg kämpft, riskieren.
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