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28.09.2019 | (rsn) - Nach dem es bei den Weltmeisterschaften in Yorkshire viele Diskussion um die Disqualifikation von U23-Sieger Nils Eekhoff (Niederlande) gegeben hat, ist der Radweltverband UCI in die Offensive gegangen und hat das Video veröffentlicht, das zur Aberkennung der Goldmedaille geführt hat.
"Der Fahrer wurde für mehr als 2 Minuten für die Fahrt hinter einem Fahrzeug (4.7 oder Artikel 2.12.007) disqualifiziert", schreibt die UCI dazu. Das sei "die maximale Sanktion, die der Artikel vorsieht" erklärt der Weltverband, der die Strafe "als angemnessen" ansieht, da Eekhoff so lange hinter seinem Begleitfahrzeiug hergefahren sei.
Die Entscheidung sei nach dem Rennen auf dem Kommissariat, basierend auf den Bildern einer Motorradkamera gefallen, die dem UCI-Videokommissar zur Verfügung stand. Die Rennleitung habe die Bilder überprüft und anschließend den Fahrer und das Team angehört, bevor sie eine Entscheidung getroffen habe.
Das Schreiben der UCI endet mit den Worten: "Als weltweit führender Radsportverband setzt sich die UCI nachdrücklich für die Integrität des Radsports und die Fairness im Sport ein."
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