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30.01.2020 | (rsn) - Das Berliner Sechstage-Karussell dreht sich seit 111 Jahren. Insgesamt 50 500 Fans verfolgten beim ältesten Sechstagerennen der Welt den Pedal- und Reifenkampf bis zur letzten Runde und den Sieg von Wim Stroetinga (Niederlande) und Moreno De Pauw (Belgien) in dessen letzten Rennen.
Mit einem Spalier der Rennfahrer wurde der Belgier verabschiedet. "Ich habe heute das letzte Sechstagerennen meiner Sportkarriere bestritten. Da freue ich mich natürlich riesig, dass ich mich mit einem Sieg verabschieden darf", sagte De Pauw freudestrahlend neben seiner Frau, die eigens zu diesem Anlass aus Brüssel eingeflogen wurde.
Während der 28-jährige De Pauw seine Karriere beendet, denkt der 40-jährige Pedal-Österreicher Andreas Müller, der Vierter wurde, noch nicht ans Aufhören: "Das Sechstagerennen war gut als Vorbereitung auf die WM. Jetzt fliegen wir noch einmal drei Wochen nach Mallorca und trainieren dort auf der Bahn und der Straße, denn wir wollen unsere WM-Chance in Berlin unbedingt wahrnehmen." Müller besitzt seit 2008 die österreichische Staatsbürgerschaft, weil er damals mit dem Bund Deutscher Radfahrer über Kreuz lag, wechselte er den Verband.
In Berlin bestritt „Mü“ jetzt das 20. Sechstagerennen in Folge und das 100. seiner Laufbahn. Der Urberliner wohnt nur ein paar Gehminuten vom Velodrom entfernt und überlegt deshalb: "Vielleicht mache ich beim 110. Rennen in Berlin noch einmal mit. 110 ist schließlich eine schöne runde Zahl." Wenn Müller nach seinen Sechstage-Starts gefragt wird, spricht er von 104. Doch vier Rennen gingen lediglich über drei Tage.
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