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01.02.2020 | (rsn / örv) - Bora - hansgrohe hat auch am dritten Tag der Mallorca Challenge dem Rennen seinen Stempel aufgedrückt. Gemeinsam mit dem heimischen Movistar-Team dominierte die Mannschaft aus Raubling auch die schwere Trofeo Andratx (1.1), ging auf den 168,7 Kilometern von Pollenca nach Andratx immer wieder in die Offensive und erzielte mit Gregor Mühlberger den zweiten Platz.
Nachdem eine relativ große Spitzengruppe lange Zeit das Rennen bestimmt hatte, war es wie schon am Vortag Bora-Neuzugang Lennard Kämna, der das Zepter in die Hand nahm, im letzten Renndrittel als erster zu den verblieben Führenden aufschloss und sich schließlich als Solist versuchte. Erst als sein Teamkollege Mühlberger 18 Kilometer vor dem Ziel einer Attacke von Marc Soler (Movistar) aus der Verfolgergruppe folgte, war es um Kämna geschehen.
Der Österreicher und der Spanier dominierten die letzten 15 Kilometer als Duo, ehe Soler sich in der knapp neun steilen Schlusssteigung rund einen Kilometer vor dem Ziel von Mühlberger lösen und als Solist für den ersten Movistar-Saisonsieg einfahren konnte.
Dem 25-jährigen Wahl-Salzburger blieb somit nach dem dritten Platz auf der gestrigen Trofeo Serra de Tramuntana diesmal Rang zwei. “Der letzte Anstieg war echt hammerhart. Ich bin von vorne gefahren, hatte aber keine Kraftreserven mehr. Marc war am Ende der Stärkere. Dennoch können wir mit dem Ergebnis und dem Rennen sehr zufrieden sein“, befand Mühlberger, der auch seinen bisherigen Einsätzen bei der Mallorca Challenge Tribut zollen musste. “Nach drei Renntagen war ich am Ende einfach nicht mehr frisch genug“, fügte er an.
“Wir dachten, dass Gregor am Ende die besseren Karten hat. Aber Soler hat im steilen Schlussanstieg wohl die besseren Beine gehabt und am Ende verdient gewonnen“, sagte Sportdirektor Jens Zemke, der sich aber wieder über eine starke Teamleistung freuen konnte. “Eigentlich hat auch heute wieder alles wie geplant geklappt, die Jungs sind ein starkes Rennen gefahren. In der Abfahrt vom Puig Major haben wir zum ersten Mal Tempo gemacht und das Feld auseinandergefahren. Danach haben Lennard und Gregor eine 16-Mann-Gruppe initiiert, aus der Lennard dann noch einmal attackiert hat. 20 Kilometer vor dem Ziel sah es gut für ihn. Doch dann hat Soler mit Gregor attackiert. Die beiden hatten das Rennen im Finale im Griff“, so Zemke, der sich über den zweiten Platz seines Schützlings freute.
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