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08.09.2020 | (rsn) - Patrick Schelling (Israel Start-Up Nation) ist bei der Tour du Rwanda (2.1) im Februar positiv auf das Asthmamittel Terbutalin getestet und vom Radsportweltverband UCI für vier Monate gesperrt worden.
Die UCI setzte den Beginn der Sperre für den 18. Mai an, so dass der Schweizer ab dem 18. September wieder Rennen bestreiten darf. Der Radsportweltverband begründete die vergleichsweise milde Sanktion damit, dass es sich um ein "unbeabsichtigtes Vergehen" handele.
Schelling selbst äußerte sich auf Facebook zu seinem positiven Test. "Diese Substanz stammt aus dem von mir in Rwanda benutzten Asthmaspray Bricanyl. Ich war mir nicht bewusst, eine verbotene Substanz zu mir zu nehmen, die eine Ausnahmegenehmigung erfordert, die mir nachträglich trotz medizinischer Notwendigkeit nicht erteilt wurde. Es war mein Fehler, das vom Lungenarzt verschriebene Spray nicht auf Zulässigkeit zu prüfen", schrieb Schelling, der nach eigenen Angaben schon seit seiner Kindheit an Asthma leidet.
Bei dem Medikament handele es sich um ein herkömmliches Asthmaspray, das bei therapeutischer Anwendung zu keinerlei Leistungssteigerung führe. "Täglich verwende ich ein Asthmaspray, das mit gewissen Grenzwerten erlaubt ist. Das genehmigungspflichtige Spray benutzte ich zusätzlich aufgrund der schlechten Luftverhältnisse in Rwanda, wo ich mit akuten Atembeschwerden zu kämpfen hatte", fügte der Kletterspezialist an.
Israel Start-Up Naton bedauerte den positiven Test und fügte an, dass der Fahrer sich beim Einsatz des Asthmamittels nicht mit dem Team abgesprochen habe. "Wir akzeptieren die Sperre und werden alles weitere intern regeln, um solch einen Vorfall in der Zukunft vermeiden zu können", hieß es in einer Erklärung des Rennstalls.
Schellings Ergebnisse bei der Tour du Rwanda wurden aufgrund des Vergehens gestrichen. Der Schweizer hatte die Rundfahrt auf Platz drei beendet.
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