--> -->
01.02.2021 | (rsn) - Im Alter von 75 Jahren ist Ryszard Szurkowski in Radom, wo er sich Anfang Januar einer Krebs-Operation unterzogen hatte, am Montag verstorben. Der viermalige Gewinner der Friedensfahrt hatte außerdem mit weiteren schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, nachdem er 2018 beim Jedermannrennen von Rund um Köln gestürzt war und danach mit zahlreichen Frakturen an der Wirbelsäule und im Gesicht mehrere Monate im Krankenhaus verbringen musste. Seitdem war Szurkowski an den Rollstuhl gefesselt.
Zurück in Polen wurde der “Eddy Merckx des Ostens“ in mehreren Spezialkliniken weiter behandelt und erhielt dabei finanzielle Hilfe der polnischen Radsportfamilie.
Szurkowski stammte aus Niederschlesien und verbrachte fast seine komplette Rennfahrerkarriere in Wroclaw/Breslau. Bei den Olympischen Spielen in München 1972 und Montreal 1976 gewann er jeweils die Silbermedaille im Teamstraßenrennen, außerdem wurde er 1973 in Barcelona Straßenweltmeister der Amateure. Danach erhielt er von staatlicher Seite die Erlaubnis, an einigen Profi-Rennen in Frankreich teilzunehmen, wo er unter anderem gegen Eddy Merckx antrat.
In den 1980er Jahren wurde Szurkowski Trainer der polnischen Nationalmannschaft und feierte in dieser Funktion auf internationaler Ebene weitere Erfolge. Nach der Wende 1989/90 gründete er eines der ersten polnischen Profiteams. Von 2010 bis 2011 bekleidete er das Amt des Präsidenten des Polnischen Radsportverbands.
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der