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01.04.2021 | (rsn) - Am Ende eines jeden Monats ziehen wir Bilanz: Wie lief es in den vergangenen Wochen für Teams und Fahrer? Wer hatte Grund zum Jubel, bei wem lief es nicht nach Wunsch?
Rund lief es bei:
Den Dänen
Die vergangenen Wochen standen im Zeichen der Dänen. Gleich mehrere große Siege gingen an die Profis aus dem nördlichen Nachbarland. Kasper Asgreen (Deceuninck – Quick-Step) gewann die E3 Classic, bei der Settimana Coppi e Bartali holte sich Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) mit zwei Etappensiegen die Gesamtwertung vor seinem Landsmann Mikkel Honoré (Deceuninck – Quick-Step), der ebenfalls einen Abschnitt gewann. Bei den beiden Fernfahrten Paris-Nizza und Tirreno-Adriatico schließlich feierten Magnus Cort (EF Education First – Nippo) und Mads Würtz Schmidt (Israel Start-Up Nation) jeweils einen Etappensieg. Alles in allem eine beachtliche Ausbeute.
Jasper Stuyven
Insgesamt lief für den Belgier nicht viel zusammen. Bei Paris-Nizza gelang Stuyven kein Spitzenergebnis, bei der E3 Classic reichte es auch nur zu Rang 14 und für Gent-Wevelgem, einem Rennen, das ihm auf den Leib geschneidert schien, kam Stuyven nicht zum Zug, da Trek - Segafredo wegen eines positiven Coronafalls im Team nicht starten durfte. Ein kleiner Erfolg war zumindest der zehnte Platz bei Dwars door Vlaanderen. Doch all das verlor an Bedeutung angesichts des 20. März, der aus einem eher enttäuschenden einen denkwürdigen für ihn Monat machte.
An diesem Tag nämlich ließ der 28-Jährige bei Mailand-Sanremo die Top-Stars wie Wout Van Aert (Jumbo – Visma), Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix), Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) oder Peter Sagan (Bora - hansgrohe) alt aussehen und triumphierte erstmals in seiner Karriere bei einem Monument. Dieser Sieg bringt Stuyven mehr Anerkennung als alle acht in seiner Karriere bis dahin eingefahrenen Erfolge zusammengenommen.
Peter Sagan
Nach seinem positiven Corona-Test musste der Slowake wochenlang pausieren, und sein Comeback bei Tirreno-Adriatico verlief eher holprig. Doch schon wenige Tage später zeigte Sagan als Vierter von Mailand-Sanremo, dass wieder mit ihm zu rechnen ist. Danach folgte eine Programmumstellung: Um weitere schwere Rennkilometer in die Beine zu bekommen, verzichtete der dreimalige Weltmeister auf einige Klassiker und startete stattdessen bei der Katalonien-Rundfahrt. Die Maßnahme erwies sich als erfolgreich, wie Sagan mit seinem Etappensieg in Mataro bewies.
Nummehr zählt Sagan auch für die Flandern-Rundfahrt als Anwärter auf das Podium. Der kurzfristige Wechsel entpuppte sich im Nachhinein nicht nur wegen des Sieges als goldrichtig. Denn während seine Teamkollegen wegen eines positiven Corona-Tests von Matthew Walls weder bei der E3 Classic noch bei Gent-Wevelgem starten durften, konnte Sagan in Katalonien nicht nur Rennkilometer, sondern auch Erfolgserlebnisse sammeln.
Esteban Chaves
Der Kolumbianer scheint endgültig zurück in der Weltspitze zu sein. Bei der Katalonien-Rundfahrt erwies sich Chaves bei den beiden Bergankünften als der stärkste Fahrer im Feld und holte sich nach Platz zwei in Vallter 2000 am Port Ainé seinen ersten Sieg seit fast zwei Jahren. Bei seinem Saisondebüt wurde der Kletterspezialist von BikeExchange zudem Sechster in der Gesamtwertung und gewann sowohl die Punkte- als auch die Bergwertung der Rundfahrt. Damit lief es für Chaves besser als für den als Kapitän vorgesehenen Simon Yates.
Ineos Grenadiers
Besonders beeindruckend war der Auftritt von Ineos Grenadiers bei der Karalonien-Rundfahrt. Adam Yates, Richie Porte und Geraint Thomas machten das Schlusspodium unter sich aus und schaffte damit etwas bisher einmaliges. Noch nie zuvor landeten drei Fahrer aus einem Team auf den ersten drei Plätzen einer WorldTour-Rundfahrt. Neben Neuzugang Yates, der die Bergankunft in Vallter 2000 gewann und dadurch den Grundstein zum Gesamtsieg legte, trug sich auch noch Rohan Dennis in die Siegerliste ein. Der Australier sicherte sich am zweiten Tag das Zeitfahren und feierte in seiner Spezialdisziplin seinen ersten Sieg seit mehr als eineinhalb Jahren.
Da es auch bei Egan Bernal mit Rang zwei bei der Trofeo Laigueglia, dem vielbeachteten dritten Platz bei Strade Bianche sowie dem vierten Gesamtrang bei Tirreno-Adriatico weiter nach oben ging, Ethan Hayter eine Etappe bei der Settimana Coppie e Bartali gewann, und bei den Klassikern Jungstar Thomas Pidcock und Dylan van Baarle (Sieg bei Dwars door Vlaanderen) überzeugen konnten, war auch das Sturz-Aus von Giro-Sieger Tao Geogeghan Hart bei Paris-Nizza zu verkraften.
Bora – hansgrohe
Bei den Raublingern platzte im März der Knoten. Zunächst gelang Maximilian Schachmann nach einer starken Leistung die Titelverteidigung bei Paris-Nizza, auch wenn er dabei vom Sturzdesaster von Primoz Roglic profitierte, der sein Gelbes Trikot noch an den Deutschen abgeben musste. Dazu kam der Formanstieg von Peter Sagan mit Rang vier bei Mailand-Sanremo und dem Etappensieg bei der Katalonien-Rundfahrt sowie das gelungene Saisondebüt von Lennard Kämna, der in Katalonien extrem offensiv fuhr und sich ebenfalls mit einem Etappensieg belohnte.
Erfreulich für Bora - hansgrohe war auch der erste Auftritt von Wilco Kelderman, der nach seinem schweren Trainingsunfall vom Gardasee in Katalonien beim Comeback auf Anhieb Gesamtfünfter wurde. Matteo Fabbro stieß bei Tirreno-Adriatico in die Weltspitze vor und wurde bei der Fernfahrt hinter dem überragenden Tadej Pogacar, Wout Van Aert, Mikel Landa und Egan Bernal Fünfter der Schlusswertung. Einzige kleine Wermutstropfen waren, dass Sprinter Pascal Ackermann trotz ansteigender Formkurve weiter auf seinen ersten Sieg wartet und dass die Klassikerfraktion um Nils Politt vor der Flandern-Rundfahrt aufgrund eines Corona-Falls im Team für einige Tage Schachmatt gesetzt wurde.
Wout Van Aert
Nach einem für seine Verhältnisse durchwachsenen Saisoneinstand - Rang vier bei Strade Bianche - schlug der Belgier bei Tirreno-Adriatico zurück und stellte seine unglaubliche Vielseitigkeit unter Beweis. Van Aert gewann eine Etappe im Sprint, schlug im Zeitfahren Weltmeister Filippo Ganna und war in den Bergen so stark, dass im Gesamtklassement hinter Tadej Pogacar Rang zwei heraussprang. Aber auch bei den Klassikern hatte er Grund zum Jubel, als er sich bei bei Gent-Wevelgem im Sprint einer kleinen Fluchtgruppe durchsetzte. Damit revanchierte sich der 26-Jährige auch für Mailand-Sanremo, wo sich Van Aert als Titelverteidiger mit Rang drei begnügen musste und für die E3 Classic, wo er auch aufgrund von Defektpech nur Elfter wurde.
Mathieu van der Poel
Der Niederländer ließ im März weitere Kostproben seines riesigen Könnens folgen. Strade Bianche gewann van der Poel in unnachahmlicher Manier als Solist, bei Tirreno-Adriatico ließ er zwei weitere Etappenerfolge folgen und auch bei Mailand-Sanremo (5.) und der E3 Classic (3.) präsentierte sich van der Poel so stark, dass der Titelverteidiger bei der Flandern-Rundfahrt am Ostersonntag wieder als Topfavorit gilt.
Tadej Pogacar
Mit seinen beiden frühen Gesamtsiegen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Italien hat der Slowene seinen Ruf als derzeit wohl bester Rundfahrer der Welt gefestigt. Bei Tirreno-Adriatico feierte der Tour-de-France-Gewinner einen überlegenen Gesamtsieg und blieb somit in diesem Jahr bei Etappenrennen ungeschlagen. Sollte Pogacar dieses Niveau halten können, wird sich die Konkurrenz bei der Tour de France auf Einiges gefasst machen müssen.
Sam Bennett
Der Ire unterstrich auch im März, dass er der aktuell beste Sprinter der Welt ist. Der 30-Jährige gewann zwei Etappen bei Paris-Nizza sowie den Klassiker Brügge-De Panne und ließ dabei namhafte Kontrahenten hinter sich. Bei Gent-Wevelgem am Sonntag zeigte Bennett zudem, dass mit ihm auch bei anspruchsvolleren Klassikern zu rechnen sein wird. Erst ein Hungerast im Finale bremste ihn 15 Kilometer vor dem Ziel aus.
Die Jungspunde Henri Uhlig und Marius Mayrhofer
Aus deutscher Sicht war der 19-jährige Uhlig eine positive Überraschung. Bei der Istrian Spring Trophy (2.2) in Kroatien wurde er zunächst Zweiter im Prolog, eher er auch auch auf der Schlussetappe im Sprint Rang zwei belegte. Dabei ließ er etwa den Italiener Jakub Mareczko (Vini Zabu) hinter sich. Eine UCI-Kategorie höher wusste auch der ein Jahr ältere Mayrhofer zu überzeugen. Nachdem er beim italienischen Eintagesrennen Per Sempre Alfredo schon Zehnter geworden war, konnte er zum Auftakt der Settimana Coppi e Bartali mit einem dritten Platz im Sprint gefallen.
Jumbo – Visma
An Siegen gemessen waren die Niederländer die erfolgreichste Mannschaft im abgelaufenen Monat. Gleich neun Mal konnten Jumbo-Visma-Profi jubeln. Neben Van Aert und Vingegaard trug sich Primoz Roglic mit drei Etappensiegen bei Paris-Nizza in die Liste ein. Rundum zufrieden wird sein Team mit dem März trotzdem nicht gewesen sein, schließlich musste Roglic am Schlusstag von Paris-Nizza nach mehreren Stürzen sein Gelbes Trikot noch abgeben. Hinzu kam, dass Van Aert bei Strade Bianche und Mailand-Sanremo seine Siege aus dem Vorjahr nicht wiederholen konnte und mit dem gestürzten Tony Martin ein wichtiger Helfer fehlen wird. Zudem lief es bei Sepp Kuss, George Bennett und Steven Kruijswijk in Katalonien auch nicht rund. Dass mit Van Aert, Roglic und Vingegaard nur drei Fahrer für die
insgesamt 15 Podiumsplatzierungen im März sorgten, zeigt, wie sehr Jumbo - Visma von seinen Kapitänen abhängig ist.
Deceuninck – Quick-Step
Auch im März stellte das belgische Team eindrucksvoll seine Vielseitigkeit und Unberechenbarkeit unter Beweis. Gleich 21 Podiumsplatzierungen verbuchte die Mannschaft von Patrick Lefevere, und die verteilten sich auf nicht weniger als elf Fahrer. Dabei fehlen nach wie vor die langzeitverletzten Fabio Jakobsen und Remco Evenepoel. Hinzu kam, dass Weltmeister Julian Alaphilippe im März nur einen Sieg errang. Dafür sprang die zweite Reihe in die Bresche: Mauri Vansevenant (Sieger GP Industria), Mikkel Honoré (Etappensieger Settimana Coppi e Bartali) , Kasper Asgreen und Florian Senechal (Sieg und Platz zwei bei der E3 Classic) verbesserten die Deceuninck-Bilanz um weitere Spitzenergebnisse. Auch, dass sich mit Jannik Steimle und Pieter Serry weitere Fahrer verletzten und die Auswahl an einsetzbaren Profis kleiner wird, fiel nicht negativ ins Gewicht. Der Höhenflug seiner Equipe hat sogar Mark Cavendish mitgerissen, der nach langer Durststrecke seine ersten Podiumsresultate einfuhr und bei der Settimana Coppi e Bartali für einen Tag das Führungstrikot trug.
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Es haperte bei:
Nacer Bouhanni
Beim GP Cholet hat sich der Franzose zum wiederholten Mal von seiner schlechtesten Seite gezeigt und seinen Konkurrenten Jake Stewart (Groupama - FDJ) bei hohem Tempo gegen die Bande gedrückt. Der Brite konnte zwar einen Sturz vermeiden, brach sich bei der Aktion aber die linke Hand. Bouhanni wurde zunächst disqualifiziert, nun droht ihm auch noch eine Sperre.
AG2R Citroen
Bei den Klassikern sollte die Doppelspitze Oliver Naesen und Greg Van Avermaet zuschlagenn. Das belgische Duo präsentierte sich zwar in guter Verfassung, doch mehr als ein vierter und sechster Platz bei der E3 Classic sprang noch nicht heraus. Doch nicht nur bei den Klassikern läuft es noch nicht rund. Der Equipe gelang in den letzten 31 Tagen keine einzige Podiumsplatzierung. Weit unter dem Radar zeigte sich Neuzugang Bob Jungels. Weder bei Paris-Nizza noch bei der Katalonien-Rundfahrt konnte der Luxemburger im Vorderfeld landen. Schmerzlich vermisst wurde der verletzte Benoit Cosnefroy, der am Sonntag beim GP Cholet sein Saisondebüt gab. Bisher hat sich die Umstellung des Teams weg von den Rundfahrten hin zu den Klassikern noch nicht bezahlt gemacht.
Groupama – FDJ
Auch die zweite französische WorldTour-Equipe blieb im Monat März ohne Sieg. Nah dran war zumindest Stefan Küng, der im Kampf gegen die Uhr bei Tirreno-Adriatico Weltmeister Filippo Ganna hinter sich ließ, dann aber vom vorletzten Starter Wout Van Aert noch bezwungen wurde. Ansonsten fehlen der Equipe schmerzlich vor allem Siege von Sprinter Arnaud Demare, der außer Form zu sein scheint. Auch die Kletterfraktion um David Gaudu und Thibaut Pinot konnte keine Eigenwerbung betreiben. Vor allem bei Pinot stellt sich angesichts der anhaltenden Rückenproblemen die Frage, ob er nochmals zur Bestform zurückfindet.
DSM
Bis zum Lockdown Mitte März des vergangenen Jahres war das zweite deutsche WorldTour-Team eines der stärksten und erfolgreichsten im Peloton. Davon ist die ehemalige Sunweb-Equipe aktuell ein gutes Stück entfernt. Zwar erlöste Cees Bol bei Paris-Nizza DSM mit dem ersten Saisonsieg, doch dies war bisher auch die einzige Podiumsplatzierung des Jahres. Nah dran am Podium war Sören Kragh Andersen bei Mailand-Sanremo, wo der Däne kurz vor dem Ziel nicht noch abgefangen und schließlich Neunter wurde. Neuzugang Romain Bardet schlug sich bei seinen ersten Einsätzen ordentlich, doch zu mehr als einem achten Gesamtrang bei Tirreno-Adriatico reichte es nicht. Auch der Giro-Zweite Jai Hindley konnte noch keine nennenswerten Akzente setzen.
Movistar / Intermarché – Wanty Gobert
Diese Mannschaften sind die aktuell erfolglosesten in der WorldTour. Zumindest im Fall von Movistar hätte kaum jemand damit gerechnet. Beide Teams konnten zwar im März ihre jeweils erste Podiumsplatzierung erzielen, für Movistar holte Altmeister Alejandro Valverde bei der Bergankunft in Vallter 2000 Rang drei, für Intermarché wurde Andrea Pasqualon bei Le Samyn Dritter. Während man beim WorldTour-Neuling Intermarché mit einem solchen Abschneiden rechnen konnte, ist der schwache Movistar-Auftritt angesichts von Namen wie Valverde, Enric Mas oder Marc Soler kaum zu erklären. Dass es der fast 41-jährige Valverde ist, der für das erste nennenswerte Ergebnis sorgte, zeigt auch, dass die Riege der jungen Fahrer derzeit noch nicht für Spitzenergebnisse in Frage kommt. Noch aber bleiben dem Team genügend Möglichkeiten, sich zu rehabilitieren.
Nairo Quintana
In der ersten Phase der vergangenen Saison war der Kolumbianer der beste Rundfahrer im Peloton. Davon ist Quintana 2021 ein gutes Stück entfernt. Die Plätze zwölf und 14 bei Tirreno-Adriatico und der Katalonien-Rundfahrt sind sicher nicht das, was sich Quintana und Arkéa - Samsic erhofft hatten. Ob ihm dabei die Kniescheibenfraktur aus dem letzten Sommer noch zu schaffen macht oder die Doping-Untersuchung zu den "verdächtigen Präparaten" zu schaffen machen, die bei der Tour de France 2020 in seinem Hotelzimmer gefunden wurden?
Philippe Gilbert
Der routinierte Belgier fährt seit seinem Sturz bei der Tour de France 2020, als er sich einen Kniescheibenbruch zuzog, den Konkurrenten hinterher. Vor Mailand-Sanremo war der 38-Jährige nach eigenen Angaben zwar erstmals wieder schmerzfrei, doch dass Gilbert im Finale nicht in der ersten Gruppe dabei war, hatte vor allem für seinen Teamkollegen Caleb Ewan Folgen. Der Australier nämlich kam mit den Favoriten über den Poggio und konnte sich Hoffnungen auf seinen ersten Sieg in einem Monument machen. Weil Ewan auf sich allein gestellt war, konnte er die Attacke von Jasper Stuyven allerdings nicht parieren und gewann so letztlich nur noch den Sprint um Platz zwei. Mit einem Gilbert in Topform wäre die Sache für Ewan wohl anders ausgegangen. Der Klassikerspezialist zog angesichts seiner Formschwäche nun die Reißleine, sagte für die Flandern-Rundfahrt ab und kündigte eine Pause von unbestimmer Dauer an.
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