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30.06.2021 | (rsn) - Die vielen Stürze auf den ersten Etappen der Tour de France haben Auswirkungen auf das Zeitfahren. Viele, auch Spezialisten wie Tony Martin (Jumbo – Visma), nutzen den Kampf gegen die Uhr nicht zum Angreifen, sondern zum Regenerieren. So auch Jonas Rutsch (EF Education - Nippo). Ohne es zu merken, legte der 23-jähriger Erbacher aber ein sehr respektable Zeit auf den Asphalt.
"Wie schnell war ich denn", fragte Rutsch, der zu diesem Zeitpunkt als Neunter das Ziel erreicht hatte, als er auf die gute Platzierung angesprochen wurde. "Ich habe nicht darauf geachtet. Ich hatte mir ja während der 3. Etappe die Schulter ausgekugelt und wollte eigentlich nur durch den Tag kommen."
Der Odenwälder war im Finale des vierten Teilstücks in den Sturz von Tour-Favorit Primoz Roglic (Jumbo – Visma) verwickelt. Rutsch: "Erst fiel er, dann bin ich über Kruijswijk gefallen. Ich schlug mit der Schulter auf dem Boden auf. Dabei rutschte das Gelenk raus und wieder rein. Danach saß ich da und habe mich erst mal gesammelt, bevor ich weitergefahren bin", schilderte er die Szene.
Die Verletzung spürt nach wie vor noch deutlich. Rutsch: "Gerade die ersten Nächten waren hart. Man hat Schmerzen, schläft nicht so gut. Wenn man drei Wochen Rennen fahren soll, ist es schwierig."
Die gute Zeit, die er ohne große Ambitionen hinlegte, beweist, dass der Tour-Debütant in guter Form ist. Deshalb ließ er auch keinen Zweifel daran, dass er bis Paris durchhalten kann. "Ja, ich kann fahren. Das haben wir abgeklärt. Es ist alles sicher, ich kann steuern", betonte er.
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