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04.07.2021 | (rsn) - P&S Metalltechnik bleibt bei der Bulgarien-Rundfahrt (2.2) die dominierende Mannschaft. Auf der flachen 4. Etappe holte Michel Aschenbrenner im Sprint den nächsten Sieg für die Equipe von Lars Wackernagel. Teamkollege Immanuel Stark konnte sein Gelbes Trikot, das er vor zwei Tagen dank eines Solosiegs auf der Königsetappe erobert hatte, erneut verteidigen.
"Unsere Ausrichtung war es, von Anfang an offensiv von vorne zu fahren und haben geschafft, das mit einem Mann zu regeln. Tobias Nolde hatte den Auftrag, das Tempo hochzuhalten und hat es großartig gemacht. Der Wind kam den ganzen Tag von links hinten, also immer Rückenkante. Sehr unangenehm. Das setzte das Feld den ganzen Tag unter Druck. Ziel war es, Immanuel aus diesen stressigen Situationen herauszuhalten, das haben die Jungs fantastisch gemacht", beschrieb Wackernagel gegenüber radsport-news.com die Charakteristik der 108 Kilometer langen Flachetappe, die in Burgas zu Ende ging.
Nachdem das erste Ziel erreicht wurde und Stark sicher mit dem Feld ins Finale kam, konzentrierte sich P&S Metalltechnik auf den Sprint. "Diesen haben die Jungs dann hervorragend vorbereitet und Asche lässt es um die letzte Kurve richtig laufen, dass er schon mit Vorsprung reinfährt und das Ding nach Hause bringt. Super!", schwärmte Wackernagel von seinem Team.
Für Aschenbrenner, der sich vor dem Polen Jakub Murias (Vostar) und dem Italiener Andrea Biancalani (Gragnano Sporting Club) durchsetzte, war es der erste Saisonsieg, nachdem er zum Auftakt der Rundfahrt als Zweiter des Prologs diesen noch knapp verpasst hatte. Mit Leslie Lührs (Tirol KTM) auf Rang sechs konnte sich ein zweiter Deutscher in den Top Ten platzieren.
Auf der nochmals anspruchsvollen Schlussetappe könnte am Montag der nächste Erfolg für das Team P&S Metalltechnik folgen. Denn Stark hat weiterhin einen komfortablen Vorsprung von 32 Sekunden auf seinen Landsmann Georg Steinhauser (Tirol KTM). Die Entscheidung wird an einem Kategorie-1-Berg knapp 30 Kilometer vor dem Ziel fallen. Der Anstieg ist über zehn Kilometer lang und im Schnitt fast fünf Prozent steil.
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