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24.07.2021 | (rsn) - Patrick Konrads Traum von einer Spitzenplatzierung platzte am Mikuni-Pass gut 30 Kilometer vor dem Ziel des Olympischen Straßenrennens, als sich hier die Favoritengruppe formierte, aus der heraus sich Richard Carapaz als Solist die Goldmedaille vor Wout Van Aert und Tadej Pogacar sicherte.
Der Kapitän des dreiköpfigen österreichischen Teams konnte hier dem Tempo nicht mehr folgen und kam schließlich 3:38 Minuten hinter dem Ecuadorianer auf Rang 18 ins Ziel am Fuji International Speedway.
“Bis zum letzten Kilometer am Mikuni-Pass ist es mir gut gegangen. Es hat nicht viel gefehlt und dann wäre ich mit der ersten Gruppe darüber gekommen“, resümierte Konrad, der vor knapp zwei Wochen eine Etappe der Tour de France gewinnen konnte, diesmal aber knapp den Sprung in die Gruppe verpasste, die am Ende um die Medaillen kämpfte.
“Es haben wohl ein oder zwei Prozent gefehlt, aber das ist die Tagesverfassung. Ich habe alles gegeben und mir nichts vorzuwerfen“, erklärte der Österreichische Meister, der in der zweiten großen Gruppe die Ziellinie am Automobilrennkurs erreichte.
“Die Vorentscheidung ist wie erwartet am letzten Pass gefallen. Vier Kilometer vor der Kuppe bin ich dann abgerissen, nach fünfeinhalb Stunden waren die Beine einfach leer“, berichtete Teamkollege Hermann Pernsteiner, der als zweitbester Österreicher auf Rang 30 landete.
Pech hatte Gregor Mühlberger, der nach rund 80 Kilometern in einen Sturz verwickelt war und sich dabei am Handgelenk verletzte. Doch der in Salzburg lebende Niederösterreicher biss auf die Zähne, stellte sich in den Dienst seiner beiden Teamkollegen und half ihnen noch im zweiten harten Anstieg des Tages. “Beim Sturz war das Rennen fast vorbei. Ich konnte das Handgelenk nicht mehr wirklich belasten und dann war für mich nicht mehr viel möglich“, so Mühlberger, der aber das Rennen auf Rang 70 beendete.
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