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04.09.2021 | (rsn) - Der Kampf um das Rote, das Weiße und das Grüne Trikot bei der Vuelta a Espana dürfte entschieden sein. Offen ist vor der letzten Massenstart-Etappe und dem abschließenden Zeitfahren am Sonntag, wer Bergkönig wird. Michael Storer (59 Punkte) führt mit nur fünf Punkten Vorsprung vor Romain Bardet die Wertung an. Das Pikante: Beide fahren im Team DSM.
Die große Frage des Samstags ist deshalb: Kämpfen die beiden nun gegeneinander? Storer wehrte vor dem Start alle Spekulationen in diese Richtung ab. "Das ist natürlich eine schöne Situation, dass zwei Fahrer von uns vorne sind. Es gibt keine Rivalität zwischen uns. Für mich kommt es heute darauf an, auf die anderen Konkurrenten zu schauen", meinte der Australier.
Wobei die Konkurrenz aus anderen Teams wirklich überschaubar ist: Damiano Caruso (Bahrain Victorious) und Rafal Majka (UAE Team Emirates) müssten schon jeweils alle fünf Bergpreise des Tages gewinnen und gleichzeitig hoffen, dass Storer keine vier Zähler mehr sammelt, um dem Australier das Trikot abnehmen zu können.
Einzig Primoz Roglic (Jumbo - Visma) wäre eine Gefahr, wenn er am drittletzten Anstieg rund 60 Kilometer vor Schluss attackieren würde. Doch wieso sollte der Slowene das tun und so seinen Gesamtsieg gefährden?
Die Frage auf den 173 Kilometern zwichen Sanxexo und Mos ist daher eher, wer von beiden DSM-Profis es in die Gruppe des Tages schafft, die sich sicher bilden wird? Gelingt es womöglich beiden und wer ist dann der Stärkere? Verschenken wird Storer das blaugepunktete Trikot sicher nicht. Denn er machte auch klar: "Ich bin froh, dass ich das Trikot habe, und würde es gerne nach Santiago bringen!"
Interessant an der Situation ist auch, dass Bardet auch 2022 noch bei DSM fahren wird, während Storer das Team im Winter in Richtung Groupama - FDJ verlässt.
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