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15.10.2021 | (rsn) - Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) ist nach der Bekanntgabe der Strecke der 109. Frankreich-Rundfahrt hin- und hergerissen. “Ich bin ich ein bisschen zwiegespalten, sie hat viele schwere Bergetappen, aber die erste Woche sieht wenig spaßig aus“, sagte der Tour-Vierte von 2019 auf Anfrage von radsport-news.com.
Wenig Freude bereitet Buchmann nach eigenen Worten der Blick auf den Grand Départ in Dänemark, wo der Wind auf den Etappen 2 und 3 eine unerwünschte Rolle spielen könnte, vor allem aber die Kopfsteinpflasteretappe nach Arenberg, die wohl allen Klassementfahrern Kopfzerbrechen bereiten wird. “Deshalb muss ich es mir noch durch den Kopf gehen lassen, ob ich happy bin über die Strecke oder nicht“, so der 28-Jährige, der in dieser Woche im Ötztal am ersten Teamtreffen zur Vorbereitung auf die neue Saison dabei ist.
Als im Jahr 2018 zuletzt eine Tour-Etappe über Pavé führte - damals siegte am Ende des neunten Teilstücks in Roubaix Klassikerspezialist John Degenkolb - war Buchmann nicht dabei, sondern fuhr später im Jahr die Vuelta a Espana. In der zu Ende gehenden Saison hatte der gebürtige Ravensburger weder beim Giro d’Italia noch bei der Tour de France Glück. Die Italien-Rundfahrt musste Buchmann nach einem Sturz auf der 15. Etappe als Gesamtsechster vorzeitig verlassen, die danach kurzfristig ins Programm genommene Frankreich-Rundfahrt beendete er auf Rang 33.
Sein Team Bora - hansgrohe hat noch nicht entschieden, wie die Planung für die großen Rundfahrten aussehen wird. Als Tour-Kapitän in Frage kommt neben Buchmann und dem diesjährigen Gesamtfünften Wilco Kelderman auch Neuzugang Aleksandr Vlasov, auch wenn der Russe noch nie bei der Frankreich-Rundfahrt startete. “Es ist ja noch ein bisschen Zeit bis dahin, jetzt mache ich erst mal Pause und dann sehen wir, wie wir planen“, gab sich Buchmann gelassen.
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