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02.12.2021 | (rsn) – Rund eine Woche nachdem Wout Van Aert (Jumbo – Visma) sich öffentlich dazu bekannt hat, dass für ihn im kommenden Jahr das Grüne Trikot der Tour de France ein Ziel sein könnte, scheint die Punktewertung der Frankreich-Rundfahrt nun wohl auch für seinen Dauer-Rivalen Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) auf die Agenda zu rücken.
Der Niederländer selbst hat sich dazu zwar noch nicht geäußert, doch seine Teamchefs Christoph und Philip Roodhooft bezogen im Rahmen der Verleihung des 'Kristallen Fiets' in Belgien am Mittwochabend Stellung zu dem Thema.
"Wenn ich Wout Van Aert sagen höre, dass er aufs Grüne Trikot fährt, denke ich: 'Wir werden sehen'. Aber wenn alles normal läuft, ist das für uns ein sehr realistisches Ziel. Ich denke da an Jasper Philipsen. Oder an Mathieu van der Poel", sagte Sportdirektor Christoph Roodhooft zu Het Laatste Nieuws und sein Bruder Philip, der mehr für die geschäftlichen Dinge im Team zuständig ist, ergänzte: "Mathieu ist der perfekte Fahrer, um das Grüne Trikot zu gewinnen. Das Grüne Trikot und Etappensiege."
Rückenprobleme werden wohl weniger
Bevor van der Poel selbst aber über die Tour de France 2022 und etwaige dortige Ziele nachdenkt, konzentriert sich der Cross-Weltmeister momentan auf seinen geplanten Einstieg in die Querfeldein-Saison, der in zwei Wochen erfolgen soll – und auf seine weitere Genesung, von den Rückenproblemen, die ihn seit Mai plagen.
Christoph Roodhooft erklärte gegenüber dem niederländischen Telegraaf aber, dass sein Schützling diesbezüglich auf einem guten Weg sei. "Ich höre ihn immer weniger über den Rücken sprechen. Das ist ein gutes Zeichen", so der Belgier.
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