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20.12.2021 | (rsn) – Vor dem Weltcup-Wochenende in Rucphen und Namur hatte Elisabeth Brandau (EBE Racing) zwei Crossrennen dieser Saison absolviert. Diese Zahl hat die Deutsche Meisterin mit ihren Teilnahmen bei den Wettbewerben in den Niederlanden und Belgien innerhalb von zwei Tagen verdoppelt. Zwei Einsätze an ebenso vielen Tagen absolvierte Brandau zuletzt in der letzten Dezemberwoche des Jahres 2019.
“Das Wochenende war dazu da, um einfach eine Belastung zu setzen und zu sehen, wie ich mich fühle. Im Dezember war ich noch nie gut - da mir auch die Routine fehlt“, sagte sie in Namur zu radsport-news.com. Abgeschlossen hat Brandau das Abenteuer mit Position 33 in Rucphen und beim überlegen herausgefahrenen Sieg von Weltmeisterin Lucinda Brand in Namur auf Platz 36. “Ich habe auch heute fahrtechnisch und beim Laufen der Traverse viel Zeit verloren“, gab sie sich selbstkritisch.
An der Zitadelle war Brandau zum ersten Mal seit dem 17. September 2017 nicht die beste Deutsche in einem ihrer Rennen. Während sie damals der drei Jahre jüngeren Lisa Heckmann den Vortritt lassen musste, landete nun mit Ronja Eibl (Alpecin – Fenix) eine deutlich jüngere Fahrerin vor ihr. “Ich bin froh, dass wieder Nachwuchs in den Crosssport kommt. Ronja ist jung und talentiert und hat vor allem ein professionelles Umfeld. Das macht heutzutage viel aus“, freute sie sich über die Konkurrenz im eigenen Land.
Trotz der durchwachsenen Ergebnisse des Wochenendes ist Brandau mit Blick auf die Weltmeisterschaft in Fayetteville positiv – nicht nur, weil diese erst Ende Januar im Kalender steht. “Wenn man von ganz hinten startet, ist das schon ein Kampf. Da ich kaum Punkte habe, muss ich da nun durch. Bei der WM sieht das anders aus, da dort weniger Teilnehmerinnen am Start sind“, so die zweifache Mutter.
Den Vorteil des kleineren WM-Feldes konnte sie in ihrer Karriere bereits zweimal ausnutzen. 2018 wurde sie in Valkenburg am Cauberg sensationell Fünfte, 2021 konnte sie in Oostende bis auf Rang neun vorstoßen.
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