--> -->
28.12.2021 | (rsn) – Alejandro Valverde wird am Ende der Saison 2022 seine mehr als zwanzigjährige Profikarriere beenden. Doch auch nach seinem Rücktritt wird der 41-jährige Spanier weiter vertraglich an sein Team Movistar gebunden sein. Wie Valverde gegenüber der spanischen Sportzeitung “AS“ erklärte, werde er als “Botschafter“ des Rennstalls auftreten, aber auch erste Erfahrungen in der Sportlichen Leitung sammeln.
"Ich habe mit dem Team noch einen Vertrag bis 2023. Ich werde hauptsächlich ein Botschafter für das Team sein. Ich werde auch einige Tage als Sportlicher Leiter im Auto sitzen", sagte er im Interview. Allerdings hat Valverde für sich selbst noch keine definitive Entscheidung getroffen, wie es langfristig mit ihm weitergeht. “Ob das meine künftige Berufung ist? Ich weiß es noch nicht“, fügte er an.
Für sein 22. Jahr als Berufsradfahrer jedenfalls hat sich der Weltmeister von 2018 nochmals viel vorgenommen. Im Zentrum seiner Planungen stehen die Ardennenklassiker sowie der Giro und die Vuelta. Im Herbst wird dann allerdings endgültig Schluss sein und die Familie im Mittelpunkt stehen. “Es fällt mir schwer, wochen- oder monatelang von meiner Familie getrennt zu sein“, sagte Valverde, der aber auch die Strapazen der vergangenen Jahrzehnte spürt. “Die geistige und körperliche Anstrengung fordert ihren Tribut, weshalb es kein Zurück von meiner Radfahrerrente mehr gibt.“
Dabei ist Valverdes Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt größer als die Wehmut. “Vielleicht vergieße ich eine Träne, aber ich glaube, ich bin zufriedener. Und ich verlasse die Menschen um mich herum ganz sicher nicht, ich lasse einfach den Druck hinter mir, immer Leistung erbringen zu müssen", schloss er.
(rsn) – Die Tour de Romandie (2.UWT) als Generalprobe für den Giro d'Italia? Das war einmal. Kaum einer der Favoriten für die Gesamtwertung der Italien-Rundfahrt geht im französischen Teil der Sc
(rsn) – Beim Giro d’Italia 2025 (2.UWT) wird es nur einen Zwischensprint geben, der Bonussekunden für die Gesamtwertung bereithält. Wie die Organisation RCS nun bekanntgab, wird dieser Zwischens
(rsn) – Viele Zeitfahren und noch mehr Rundkurse: Die Tour de Romandie (2.UWT) bleibt dem in den letzten Jahren eingeschlagenen Kurs treu. Insgesamt stehen 683 Kilometer auf dem Programm, auf denen
(rsn) – Es war alles angerichtet für das große Duell bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT). Olympiasieger gegen Weltmeister, die beiden Sieger der vergangenen vier Jahre gegeneinander, Remco Ev
(rsn) – Knapp 1,25 Millionen Einwohner leben auf Mauritius, einer Insel in den Maskarenen im Indischen Ozean. Als Traumdestination für Strandurlauber bekannt, ist das afrikanische Land aber eher ei
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) lieferte bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) nahezu eine Kopie des Rennens aus dem Vorjahr. Wie damals griff er an der Cote de la Redoute 35 Kilometer
(rsn) - Kimberley Le Court (AG Insurance - Soudal) ist die erste Siegerin eines Radsports-Monuments aus Mauritius. Die 29-Jährige setzte sich bei Lüttich-Bastogne-Lüttich nach 153 Kilometern im Sp
(rsn) - Die Tour de Romandie (2.UWT) hält traditionell für jeden Fahrertyp etwas bereit. Ob Kletterer oder Zeitfahrspezialisten, Sprinter oder Klassikerjäger - sie alle bekommen bei der sechstägig
(rsn) – Mit seinem Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich egalisierte Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) nicht nur eine weitere Bestmarke von Eddy Merckx, dem als bisher einzigen Fahrer das Dou
(rsn) - Bei der Tour of the Alps (2.Pro) verpasste Giulio Ciccone (Lidl – Trek) nach seinem Auftaktsieg letztlich deutlich das Schlusspodium. Nur zwei Tage später war der Italiener beim 111. Lütti
(rsn) – Kimberley Le Court (AG Insurance – Soudal) fuhr bei der 9. Ausgabe des Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) sensationell zum größten Sieg ihrer Karriere. Die 29-Jährige aus Mauriti
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) hat wie schon im vergangenen Jahr Lüttich - Bastogne - Lüttich (1.UWT) mit einem Solo gewonnen. 35 Kilometer vor dem Ziel des Ardennenklassikers konnte