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20.02.2022 | (rsn) – Nach sechs Jahren bei polnischen und belgischen Teams kehrte Jonas Koch nach Deutschland und unterschrieb bei Bora – hansgrohe, wo der Schwäbisch-Haller die Klassikerfraktion unterstützen soll. Nach fünf Tagen bei der Valencia-Rundfahrt verpasste er bei in Murcia als Vierter nur knapp das Podium. Wie nah Freud und Leid im Radsport beieinander liegen, musste Koch nur einen Tag später in Almeria feststellen, wo er sich bei einem Sturz im Finale schwere Abschürfungen zuzog.
“Ich muss sagen, dass ich noch relativ Glück hatte. Der Speed war hoch. Deshalb bin ich froh, dass ich nun überhaupt fahren kann und einigermaßen fit bin“, sagte der 28-Jährige zu radsport-news.com am Rande der Volta ao Algarve, die Koch wenige Tage nach seinem Crash in Angriff nahm.
“Es wird von Tag zu Tag besser. Der Doc hat mit dem Wundverband einen guten Job gemacht “, meinte er zu seinen Verletzungen, die er sich beim unfreiwilligen Kontakt mit der Absperrung im schnellen Finale von Roquetas de Mar zugezogen hatte: "Die Prellungen am Ellbogen spüre ich nach wie vor und auch die Wunde am Knie war relativ tief.“
Doch sein Einsatz in Belgien beim Klassiker-Eröffnungswochenende sollte dadurch nicht beeinträchtigt werden. "Es ist das erste große Saisonziel, nun geht es endlich mit den Klassikern los“, so Koch, der im Bora-Aufgebot für den Omloop Het Nieuwsblad, Kuurne-Brüssel-Kuurne und danach Le Samyn steht.
Dort zählt der Neuzugang zu den wichtigsten Unterstützern von Nils Politt. Der Hürther musste im Gegensatz zu Koch die Rundfahrt an der Algarve vorzeitig beenden. Eine noch nicht ausgestandene Bronchitis zwang Boras Klassikerkapitän zur Aufgabe. Dazu wird mit dem an Corona erkrankten Marco Hallerwird ein weiterer wichtiger Mann fehlen.
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