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24.03.2022 | (rsn) - In einem unglaublichen Jahr 2021 wurde Mieke Kröger (Human Powered Health) mit dem deutschen Bahn-Frauenvierer Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Europameisterin, dazu holte sie sich noch etliche Einzelmedaillen. Nun ist die 28-Jährige wieder zurück auf der Straße bei den belgischen Klassikerrennen und zeigte sich mit einer Attacke im Finale von Brügge-De Panne.
"Wir waren ohne klassische Sprinterin hier also mussten wir etwas probieren. Ich habe selbst etwas versucht, es hat nicht funktioniert, aber ich hatte auch nicht die besten Beine", erklärte die Bielefelderin im Gespräch mit radsport-news.com. 20 Kilometer vor dem Ziel, als die letzten Ausreißerinnen gestellt wurden, nahm die starke Zeitfahrerin ihr Herz in die Hand und ging in die Offensive.
Doch mehr als einige Sekunden konnte Kröger als Solistin nicht auf das Feld herausholen und so war ihr Versuch nach gut vier Kilometern auch schon wieder gestellt. In der Zwischenzeit hatte auch ein Massensturz das Feld geteilt, doch dieser Faktor spielte Kröger nicht in die Karten, da die Top-Favoritinnen nicht involviert waren.
"Ich habe es nicht mitbekommen, erst als ich eingeholt wurde, habe ich gesehen, wie klein die Gruppe war", sagte Kröger, die seit dieser Saison für die US-amerikanische Mannschaft Human Powered Health an den Start geht.
Bessere Abläufe im neuen Team und ein lockerer Umgang
"Die Abläufe sind etwas professioneller und es ist ein neues Niveau", erzählte sie weiter. Im Kader ist sie die zweitälteste Athletin. "Ja, quasi bin ich da schon die Mutti vom Alter her", grinste Kröger, die in das junge Aufgebot auch ihre Erfahrung einbringen soll. "Vor allem den Umgang im Team mag ich gerne, es ist halt typisch amerikanisch, alles lockerer, aber trotzdem sehr bestimmt", fügte sie an.
Ihre Freude hat Kröger aber auch bei den belgischen Rennen. "Vom Wetter her meinen sie es hier ganz gut mit uns und das macht es auch einfacher", erzählte sie. Zum Kurs des Eintagesrennens, der gestern auch bei den Männern durchaus für Kritik sorgte, meinte Kröger, dass die Bedingungen schon verbessert wurden, aber auch das Wetter und vor allem der fehlende Wind für etwas Entschärfung gesorgt hatten: "Am Ende sind es aber immer noch belgische Radrennen und die sind nun einmal gefährlich und speziell“, betonte sie.
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