Slowene nach Stehversuchen nur Vierter

Van der Poel zockt Pogacar eiskalt ab und gewinnt die Ronde

Foto zu dem Text "Van der Poel zockt Pogacar eiskalt ab und gewinnt die Ronde"
Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) hat die 106. Flandern-Rundfahrt gewonnen | Foto: Cor Vos

03.04.2022  |  (rsn) - In einem dramatischen Sprint konnte Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) die 106. Austragung der Flandern-Rundfahrt vor Dylan van Baarle (Ineos Grenadiers) und Valentin Madouas (Groupama – FDJ) gewinnen. Der Niederländer ging gemeinsam mit Tadej Pogacar (UAE – Emirates) auf die Zielgeraden. Doch das Duo belauerte sich, sodass sie kurz vor dem Ziel von van Baarle und Madouas (Groupama – FDJ) eingeholt wurden. Während van der Poel durch einen Antritt den Sieg rettete, wurde Pogacar auf den vierten Rang durchgereicht. Stefan Küng (Groupama – FDJ) belegte Rang fünf, während John Degenkolb (DSM) als bester Deutscher auf Platz 18 landete.

Nach seinen langwierigen Rückenproblemen im Winter war es lange nicht klar, ob van der Poel überhaupt rechtzeitig fit werden würde. Erst vor zwei Wochen hatte der Niederländer sein Comeback gefeiert. “Unglaublich, ich habe so hart für diesen Sieg gearbeitet. Erst war gar nicht klar, dass ich die Klassiker überhaupt fahren würde können. Dann gewinne ich Dwars door Vlaanderen und dann auch die Ronde van Vlaanderen“, freute sich van der Poel.

Van der Poel und Pogacar pokern auf der Zielgeraden

Der 27-Jährige bewies auf der Zielgeraden, dass er gute Nerven besaß, als er anfing mit Pogacar zu taktieren. Das Duo hatte eigentlich einen ausreichenden Vorsprung, begann dann, sich in der Manier zweier Bahnsprinter in Schrittgeschwindigkeit zu beäugen. “Sie sind ziemlich schnell von hinten angekommen, deshalb habe ich meinen Sprint früh angefangen. Es war überraschend, dass Tadej nur mit mir und nicht mit den anderen beschäftigt war. Das war ein kleiner Schock“, erklärte van der Poel die Situation.

Dem Niederländer spielte die in den letzten Jahren gesammelte Erfahrung auf der langen Zielgeraden in Oudenaarde in die Karten. “Mir war klar, dass ich diese Situation im dritten Jahr nacheinander hatte“, spielte van der Poel auf seinen ersten Ronde-Sieg gegen Wout Van Aert 2020 und die überraschende Niederlage gegen Kasper Asgreen im letzten Jahr an.

Pogacar war der Stärkste an Oude Kwaremont und Paterberg

Für Pogacar ist dieser Ausgang besonders bitter, da der Slowene eigentlich die bestimmende Kraft des Rennes war. Nach der Zieleinfahrt schlug der 23-jährige frustriert auf seinen Lenker und rollte wortlos davon. “Er war der stärkste heute und ist offensiv gefahren. Wenn er gewonnen hätte, hätte ich ihm applaudiert“, zollte van der Poel dem Toursieger seinen Respekt. Bei den Schlüsselanstiegen war Van der Poel damit beschäftigt Pogacars Hinterrad zu halten “Am Oude Kwaremont und am Paterberg ist Tadej [Pogacar] sehr schnell hochgefahren. An einem Zeitpunkt hätte ich fast den Kontakt verloren. Aber ich wusste, dass ich an seinem Hinterrad rüberkommen musste, da gab es keine Wahl. Aber es tat einfach unglaublich weh“, gab van der Poel zu.

Van Baarle und Madouas fuhren ein taktisch kluges Rennen und wurden durch die Nachlässigkeit von van der Poel und Pogacar am Ende beide mit einem Podiumsplatz belohnt. Groupama – FDJ und auch Bahrain – Victorious zeigten beide eine mannschaftlich starke Leistung, indem sie jeweils zwei Fahrer in die Top-10 brachten und das Finale entscheidend mitbestimmten.

So lief das Rennen:

Nach dem Schneefall der vergangenen Tage wurde die 106. Flandern-Rundfahrt am Morgen am Grote Markt von Antwerpen bei strahlendem Sonnenschein und knackigen Temperaturen gestartet. Mit ihren 272 Kilometern war die aktuelle Ausgabe die zehntlängste in der Geschichte des Frühjahrsklassikers, an dem diesmal 167 Profis aus 24 Teams teilnahmen. Aufgrund von mehreren Coronafällen konnte Israel - Premier Tech kein Aufgebot an den Start schicken.

Nach zahlreichen Attacken bildet sich nach knapp 15 Kilometern die Gruppe des Tages, in der mit Max Kanter (Movistar) auch ein deutscher Fahrer dabei war. An der Seite des Cottbuser Ronde-Debütanten lösten sich der Schweizer Tom Bohli (Cofidis), die Belgier Sébastien Grignard (Lotto Soudal), Stan Dewulf (AG2R Citroën), Mathijs Paasschens (Bingoal Pauwels Sauces WB) und Lindsay De Vylder (Sport Vlaanderen - Baloise), der Niederländer Taco van der Hoorn (Intermarché - Wanty - Gobert) sowie die Italiener Manuele Boaro (Astana Qazaqstan) und Luca Mozzato (B&B Hotels - KTM) aus dem Feld, das nach kurzer Gegenwehr die Ausreißer ziehen ließ.

Danach sorgten vor allem die Favoritenteams Alpecin - Fenix, UAE Emirates, Jumbo - Visma und Quick-Step Alpha Vinyl dafür, dass der Abstand zwischen Spitze und Feld unter fünf Minuten blieb. Als es nach 136,5 Kilometern erstmals den insgesamt dreimal zu bewältigenden Oude Kwaremont hinauf ging, betrug der Rückstand der Verfolger zur Hälfte des Rennens nur noch vier Minuten. Im 2,2 Kilometer langen und bis zu elf Prozent steilen und über Kopfsteinpflaster führenden Anstieg kam es im Feld schon zu den ersten Positionskämpfen. Bora - hansgrohe führte die Verfolger schließlich über die Kuppe des legendären Anstiegs, an dem die hügelige Phase des Rennens begann.

Koch, van Hooydonk und Garcia Cortina bringen Bewegung ins Feld

Am Achterberg, dem dritten der insgesamt 18 Hellingen des Tages, lag der Abstand erstmals seit langer Zeit wieder unter vier Minuten, wobei es bei zunehmender Hektik im Feld zu mehreren Stürzen kam. Gut 100 Kilometer vor dem Ziel ging Jonas Koch (Bora - hansgrohe) in die Offensive und erhielt kurz darauf Begleitung von Nathan Van Hooydonk (Jumbo - Visma).

Zehn Kilometer später initiierte Ivan Garcia Cortina (Movistar) am Berendries eine größere Verfolgergruppe, in der noch das Quick-Step-Duo Jannik Steimle und Zdenek Stybar, Mick van Dijke (Jumbo - Visma), Alberto Bettiol (EF Education - EasyPost), Alex Kirsch und Mads Pedersen (Trek - Segafredo), Gianni Vermeersch (Alpecin - Fenix), Ben Turner (Ineos Grenadiers), Oliver Le Gac (Groupama - FDJ) und Kochs Teamkollege Marco Haller dabei waren und die schnell zum Duo aufschloss.

Im Feld war nun UAE Emirates gefordert, das keinen Fahrer in einer der vorderen Gruppen hatte platzieren können, nun aber bei der Jagd Unterstützung von Bahrain Victorious und AG2R Citroën erhielten. Am bis zu 21 Prozent steilen Berg Ten Houte fiel Bohli 76 Kilometer vor dem Ziel aus der Spitzengruppe heraus. Kurz darauf fiel das Feld in diesem Anstieg nach einer Tempoverschärfung von Pogacars Edelhelfer Matteo Trentin auseinander.

Bei zweiten Kwaremont-Passage testete Pogacar die Konkurrenten

Am Kanarieberg bildete sich eine weitere Gruppe mit Connor Swift (Arkéa - Samsic), Tim Wellens (Lotto Soudal) und Kevin Geniets (Groupama - FDJ), der Nils Politt (Bora - hansgrohe) vergeblich zu folgen versuchte. Noch vor der zweiten Oude-Kwaremont-Passage schloss das Trio 60 Kilometer vor dem Ziel zur ersten Verfolgergruppe auf, die nur noch 25 Sekunden Rückstand zur Spitze aufwies, wogegen der Rückstand des Hauptfeldes auf mehr als eine Minute angewachsen war.

Kanter und van der Hoorn erwiesen sich am Kwaremont als die stärksten Fahrer der Ausreißergruppe, wurden aber 55 Kilometer vor dem Ziel gestellt. Verantwortlich dafür war Pogacar, der eine lange Attacke ritt, die unter anderem van der Poel überraschte. Dem Niederländer gelang aber wie zahlreichen anderen Fahrern der Anschluss, als Pogacar seinen Angriff nicht durchzog.

Somit nahm eine rund 30-köpfige Spitzengruppe die erste der beiden Paterberg-Passagen in Angriff, wo Fred Wright (Bahrain Victorious) sich gemeinsam mit van Baarle eine kleine Lücke riss. Am Koppenberg testete Pogacar ein zweites Mal seine Gegner, diesmal reagierte van der Poel prompt, und auch Madouas konnte dem Tour-Sieger folgen. Titelverteidiger Kasper Asgreen (Quick-Step Alpha Vinyl) dagegen fiel hier mit einem Defekt zurück.

Pogacar auch am Taaienberg in der Offensive

37 Kilometer vor dem Ziel stellten Pogacar, van der Poel und Madouas am Taaienberg das Spitzenduo, während rund 40 Sekunden dahinter Jumbo - Visma und Ineos Grenadiers die Verfolgung übernommen hatte, gefolgt von einer weiteren Gruppe, die von Quick-Step angeführt wurde. Am viertletzten Helling des Tages beschleunigte wieder Pogacar, ohne das Quintett allerdings sprengen zu können.

Danach konnten die Ausreißer ihren Vorsprung gegenüber der ersten Verfolgergruppe auf mehr als eine Minute ausbauen. Die Gruppe blieb auch am Kruisberg zusammen und nahm die letzten 25 Kilometer mit einem Polster von 1:10 Minuten in Angriff. Die Verfolger dagegen waren sich nicht einig, ehe Benoot mit einer Attacke die Gruppe sprengte. Dem Belgier folgten sein Landsmann Dylan Teuns (Bahrain Victorious) und der Schweizer Stefan Küng (Groupama - FDJ).

Im Oude Kwaremont 18 Kilometer vor dem Ziel zündete Pogacar erneut seinen Turbo und schüttelte alle Begleiter bis auf van der Poel ab. Den Paterberg nahm das slowenisch-niederländische Duo Seite an Seite in Angriff. Im nur 360 Meter langen, aber im Schnitt 13 Prozent steilen Kopfsteinpflasteranstieg hatte van der Poel kurzzeitig Probleme und konnte eine kleine Lücke in der letzten Schwierigkeit des Tages nur mit größer Mühe schließen.

Etwa 25 Sekunden hinter dem Spitzenduo passierten Madouas und van Baarle die Kuppe des Paterbergs. Diesen Vorsprung hielten van der Poel und Pogacar bis zum Schlusskilometer, wo es allerdings zu Stehversuchen kam. So konnten Madouas und van Baarle 300 Meter vor dem Ziel noch nach vorne aufschließen. Im Vierersprint war dann van der Poel der Stärkste.

Mehr Informationen zu diesem Thema

04.04.2022Moscon beendet desaströse Klassikerkampagne vorzeitig

(rsn) - Gianni Moscons Klassikerkampagne verlief bisher desaströs. Der italienische Astana-Neuzugang erkrankte im Januar an Corona und kam danach nie richtig in Fahrt. Zum Auftakt der belgischen Stra

04.04.2022Analyse zur Ronde: Supermänner schlagen Superteams

(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) hat zum zweiten Mal nach 2020 die Flandern-Rundfahrt gewonnen – und zum dritten Mal im Duell zweier Titanen des Sports. Nach dem Triumph über Wout

04.04.2022Van der Poel: “Das war meine stärkste Flandern-Rundfahrt“

(rsn) – Zum dritten Mal in Folge ging Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) bei der Flandern-Rundfahrt in einen Zweiersprint auf die Zielgerade in Oudenaarde - und zum zweiten Mal hatte er die Na

03.04.2022Reusser: “Wir haben echt das Maximum herausgeholt“

(rsn) – Als erst zweite Belgierin nach Grace Verbeke 2010 feierte Lotte Kopecky (SD Worx) bei der 19. Austragung der Flandern-Rundfahrt einen umjubelten Heimsieg. Einen großen Anteil daran hatte i

03.04.2022Kanter war noch nie so stolz, “ein Rennen gefinisht zu haben“

(rsn) - Bei der mit 272,5 Kilometern zehntlängsten Austragung der Flandern-Rundfahrt lag Debütant Max Kanter (Movistar) über 200 Kilometer an der Spitze des Feldes. Der 24-jährige Deutsche schafft

03.04.2022Highlight-Video der 106. Flandern-Rundfahrt

(rsn) - In einem dramatischen Finale hat sich Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) seinen zweiten Sieg bei der Flandern-Rundfahrt gesichert. Der Niederländer verwies nach 272,5 Kilometern von Antw

03.04.2022Highlight-Video der 19. Flandern-Rundfahrt der Frauen

(rsn) - Lotte Kopecky (SD Worx) hat als erste zweite belgische Fahrerin nach Grace Verbeke 2010 die Flandern-Rundfahrt der Frauen gewonnen. Die 26-Jährige setzte sich 158,6 Kilometern rund um Oudenaa

03.04.2022Flandern-Rundfahrt: Kopecky schlägt van Vleuten im Sprint

rsn) - Lotte Kopecky (Team SD Worx) hat die Flandern-Rundfahrt der Frauen (1.WWT) gewonnen. Die Belgische Meisterin setzte sich nach 158,6 Kilometern rund um Oudenaarde im Sprint eines Spitzentrios v

03.04.2022Pogacar: “Van der Poel und ich waren etwa gleich stark“

(rsn) - Die 106. Flandern-Rundfahrt bot ein packendes Finale, das lange Zeit vom späteren Sieger Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) und Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) geprägt wurde. Doch dur

03.04.2022Asgreen: “Peile einen zweiten Sieg bei ´Flanderns Schönster´ an“

(rsn) - Die 106. Flandern-Rundfahrt hat nach dem Corona bedingten Ausfall von Wout Van Aert (Jumbo - Visma) mit Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix) nur noch einen Top-Favoriten. Wir haben vor dem S

03.04.2022Vorschau auf die Rennen des Tages / 3. April

(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl

02.04.2022106. Flandern-Rundfahrt: Alle Aufgebote im Überblick

(rsn) - 25 Teams stehen am Samstag am Start der Flandern-Rundfahrt, dem zweiten Monument der Saison 2022. Die Fahrer müssen bei der 106. Ausgabe der "Ronde" insgesamt 273 Rennkilometer zurücklegen,

Weitere Radsportnachrichten

19.11.2024Ein Jahr unter der Überschrift “Primoz Roglic“

(rsn) – Nach dem erfolgreichsten Jahr seiner Karriere, in dem ihm gleich zwei Etappensiege beim Giro d’Italia gelangen, stellte sich Nico Denz (Red Bull - Bora - hansgrohe) 2024 speziell in den gr

19.11.2024Gesperrter Sportdirektor Ribeiro sieht sich nur in Nebenrolle

(rsn) – Wegen systematischen Dopings im portugiesischen Kontinental-Team W52 - FC Porto wurde Nuno Ribeiro im November 2023 von der portugiesischen Anti-Doping-Behörde (ADOP) für 25 Jahre gesperrt

19.11.2024Kluge bleibt bei rad-net, Koech zu Lotto Kern – Haus

(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr

19.11.2024Reißig & Weber: Wechsel mit unerfreulicher Vorgeschichte

(rsn) – Nach dem plötzlichen Aus der Maloja Pushbikers im Sommer liegen harte Wochen hinter Philip Weber und Patrick Reißig. Gleiches gilt für das Team P&S Metalltechnik – Benotti, das ebenso

19.11.2024Auch Weltcup-Auftakt ohne van der Poel und Van Aert

(rsn) – Am 24. November findet in Antwerpen der erste Cross-Weltcup der Saison statt. Doch die läuft bereits seit sieben Wochen und noch gibt es keine Informationen darüber, wann die beiden Topsta

19.11.2024Voeckler bleibt Französischer Nationaltrainer

(rsn) - Thomas Voeckler wird auch 2025 für Frankreichs Nationalteam verantwortlich sein. Der ehemalige Tour-de-France-Vierte bestätigte gegenüber der L´Équipe, das er seinen auslaufenden Vertrag

19.11.2024Im Überblick: Die Transfers der Männer-Profiteams für 2025

(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profimannschaften seit dem 1. August ihre Zu- und Abgänge offiziell bekanntgeben. Radsport

19.11.2024Albanische Regierung unzufrieden mit TV-Berichterstattung?

(rsn) – Nach der vom Organisator RCS angekündigten Verschiebung der ursprünglich für den 12. November geplanten Streckenpräsentation des Giro d´Italia (9. Mai - 1. Juni 2025) gibt es noch immer

19.11.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste 2024

(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem

18.11.2024Als Clubfahrer in die Top Ten eines WorldTour-Rennens

(rsn) – Da staunten einige Profis nicht schlecht, als sie in der Ergebnisliste des Prologs der Romandie-Rundfahrt Antoine Aebi (Elite Fondations Cycling Team) auf Rang zehn fanden. Der Schweizer li

18.11.2024Schweizer U23-Meister mit Gastauftritten bei den Profis

(rsn) – In seinem letzten U23-Jahr hat sich Arnaud Tendon (Tudor Pro Cycling U23) zwar keinen UCI-Sieg außerhalb der Schweiz gesichert, dafür aber den U23-Meistertitel seines Heimatlandes bei den

18.11.2024Van Garderen hält Großverdiener Pogacar für unterbezahlt

(rsn) – Seit er Ende Oktober mit seinem UAE Team Emirates einen neuen, langfristigen Vertrag ausgehandelt hat, verdient Tadej Pogacar laut einer Meldung der Gazzetta dello Sport acht Millionen Euro

RADRENNEN HEUTE
  • Keine Termine