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07.05.2022 | (rsn) - Marcel Peschges (Embrace the World) hat sich den Gesamtsieg bei der Tour du Benin (2.2) auf der Schlussetappe nicht mehr nehmen lassen. Der 25-Jährige erlitt zwar im Finale noch einen Defekt, dieser war allerdings innerhalb der letzten drei Kilometer, so dass er keine Zeit mehr auf die hinter ihm liegende Konkurrenz verlor.
"Wir sind sehr zufrieden mit dem Gesamtsieg und gehen jetzt erstmal feiern", kündigte Gesamtsieger Peschges gegenüber radsport-news.com an.
Sein Teamkollege Herrmann Keller landete bei der Sprintankunft am Samstag, die Bachirou Nikiema aus Burkina Faso gewann, auf dem fünften Platz. "Leider stimmten am Ende die Angaben über die Entfernung zum Ziel nicht. Es war dann ein noch ein bisschen länger als erwartet", erklärte Peschges, warum es für Keller nicht zu einem noch besseren Ergebnis reichte.
Abgesehen vom hektischen Finale erlebte Embrace the World zuvor eine relativ ruhige Schlussetappe. Nach zehn Kilometer ging eine Fluchtgruppe mit einem Fahrer, der im Gesamtklassement drei Minuten hinter Peschges lag. Embrace the World ließ die Gruppe bis auf zwei Minuten davonziehen, stellte sie aber fünf Kilometer vor dem Ziel wieder. "Das Team hat 120 Kilometer von vorne geackert", bedankte sich Peschges bei seinen Mannschaftskollegen, die dafür sorgten, dass die Ausreißer rechtzeitig zum Sprintfinale wieder eingeholt waren. Aber auch Peschges selbst war sich nicht zu schade, mit durch die Führung zu gehen. "20 Kilometer vor dem Ziel haben Herrmann und ich die Positionen getauscht, so dass er sich für den Sprint schonen konnte", so Peschges. Für Keller zahlte es sich nicht aus, denn er verpasste den anvisierten Sprinterfolg. Aber der Gesamtsieg durch Peschges war sicher mehr als nur ein kleines Tropstpflaster.
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