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28.07.2022 | (rsn) – Nachdem es zunächst das Management seines Team Alpecin – Deceuninck tat, hat sich nun auch Mathieu van der Poel selbst zu den Gründen für seine schwache Tour de France geäußert. Während die Roodhooft-Brüder Philip und Christoph die schlechte Vorbereitung im Winter als Hauptgrund ausmachten, lag das Problem laut van der Poel in einem Höhentrainingslager, dass sich zu früh an den Giro d'Italia anschloss. “Ich glaube, da ist irgendetwas schiefgelaufen“, sagte der 27-Jährige im niederländischen Fernsehen. “Ich fühlte mich nach dem Giro nicht komplett leer, im Gegenteil. Aber mein Körper war noch in der Erholungsphase und das hat in der Höhe nicht richtig funktioniert.“
Vom 10. Juni, also nur anderthalb Wochen nach dem Ende der Italien-Rundfahrt, weilte der Niederländer in italienischen Livigno nahe der Schweizer Grenze auf 1800 Metern Höhe, um dort nochmal für elf Tage zu trainieren. Am 1. Juli startete dann bereits die Tour de France. “Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, aber ich habe das Gefühl, dass es damit zu tun hat“, so van der Poel.
Um für die zweite Saisonhälfte wieder in Form zu kommen, fährt er aktuell ein paar lukrative Nach-Tour-Kriterien, um anschließend über die Tour of Britain oder die kanadischen Eintagesrennen in Quebec und Montreal für die Weltmeisterschaften in Australien in der zweiten Septemberhälfte fit zu sein. “Ich hoffe, dass ich da wieder die beste Variante meiner selbst präsentieren kann“, so van der Poel. Die Europameisterschaft in München spielt in seinen Plänen keine Rolle.
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