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06.09.2022 | Nach dem dritten Ruhetag startet die letzte Vuelta-Woche mit einer Flachetappe. Auf dem Weg von Sanlúcar de Barrameda an der Mittelmeerküste bis nach Tomares in der Provinz Sevilla findet sich kaum eine Erhebung. Allerdings dürften den Fahrern in Andalusien erneut die hohen Temperaturen zu schaffen machen.
In Alcalá del Río wird bei Kilometer 161 der Zwischensprint ausgefahren, zusätzlich gibt es dort Bonussekunden. Das Etappenfinale hat es in sich: Zunächst wartet zehn Kilometer vor dem Ziel in der Gemeinde Santiponce der einzige kleine Anstieg des Tages, der zwar nicht kategorisiert ist, allerdings bis zu sechs Prozent Steigung aufweist,. Das Finale ist zudem kurvenreich, ab drei Kilometer vor dem Ziel ist das Terrain dann leicht ansteigend. Zähe Sprinter könnten an diesem Tag im Vorteil sein – oder die Etappe geht an einen Ausreißer. 2017 gewann Matteo Trentin in Tomares die damalige 13. Etappe im Sprint.
Nachdem der Knoten auf 13. Etappe geplatzt ist, wird Mads Pedersen (Trek – Segafredo) bei der vorletzten Chance für die Sprinter alles daran setzen, seinen zweiten Tagessieg einzufahren - zumal das bergan verlaufende Finale ihm auf den Leib maßgeschneidert sein dürfte. Größten Konkurrenten des Dänen sind Danny van Poppel (Bora – hansgrohe), Bryan Coquard (Cofidis), Kaden Groves (BikeExchange – Jayco), Fred Wright (Bahrain Victorious) und Pascal Ackermann (UAE Team Emirates), der bei Pedersens Sieg in Montilla Dritter geworden war.
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