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07.09.2022 | (rsn) - Eine Ausreißergruppe dürfte heute gute Chancen auf den Sieg haben. Die Etappe durch die Region Extremadura in der Nähe zur portugiesischen Grenze ist gekennzeichnet durch ein konstantes Auf und Ab, wenn auch zunächst ohne kategorisierte Anstiege. Der Zwischensprint 29,1 Kilometer vor dem Ziel in Segura de León ist auch mit Bonussekunden ausgestattet. Im Finale wartet die Schlusssteigung zum Kloster von Tentudía, die zwar 10,3 Kilometer lang, jedoch im Schnitt nur fünf Prozent steil und damit nur als Berg der 2. Kategorie eingestuft ist. Auf den letzten vier Kilometern wird das Terrain mit rund sieben Prozent allerdings etwas fordernder und könnte damit auch die Klassementfahrer zu Angriffen animieren.
Das Profil der 17. Vuelta-Etappe | Foto: ASO / Vuelta a Espana
Heute könnte einer derjenigen kletterstarken Fahrer zum Zug kommen, die bisher bei dieser Vuelta noch leer ausgegangen sind – an erster Stelle zu nennen ist hier der für Bora - hansgrohe fahrende Kolumbianer Sergio Higuita. Für den Tagessieg in Frage kommen aber auch der Franzose Quentin Pacher (Groupama – FDJ), der Australier Robert Stannard (Alpecin – Deceuninck) oder Routiniers wie Rein Taaramäe (Intermarché – Wanty – Gobert), Thibaut Pinot (Groupama - FDJ), Vincenzo Nibali (Astana Qazaqstan) oder Luis Leon Sanchez (Bahrain Victorious).
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