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10.09.2022 | (rsn) - Es ist der letzte Kletterakt dieser Vuelta und die letzte Chance, das Rote Trikot anzugreifen. Für das Finale haben die Organisatoren eine schwere Runde durch die bergige Sierra de Guadarrama konzipiert. Den Ziel- und Startort trennen mit dem Auto gerade einmal rund 25 Kilometer – stattdessen geht es auf 181 Kilometern über fünf Bergwertungen jeweils der 1. oder 2. Kategorie. Das Ganze endet mit der neunten und letzten Bergankunft dieser Spanien-Rundfahrt.
Den Anfang macht nach 23,7 Kilometer der Puerto de Navacerrada (1. Kategorie), dem ein längeres Flachstück folgt, ehe der Puerto de Navafría (2. Kategorie) nach 83 Kilometer erklommen werden muss. Im Anschluss daran folgt Schlag auf Schlag: zunächst nach 119,3 Kilometern der Puerto de Canencia (2. Kategorie), dessen Abfahrt direkt an den Fuß des Puerto de la Morcuera (1. Kategorie) führt. An der dortigen Bergwertung sind zudem Bonussekunden zu gewinnen. In Rascafría erfolgt 22,2 Kilometer vor dem Ziel noch der Zwischensprint.
Danach steht die finale Prüfung der Rundfahrt an: der Puerto de Cotos (1. Kategorie). Der Anstieg ist 10,3 Kilometer lang und im Schnitt 6,9 Prozent steil. Allerdings ist es keine klassische Bergankunft, da nach dem Gipfel noch 6,7 Kilometer auf einem Plateau flach zum Ziel auf dem Puerto de Navacerrada führen. Hier wird auf 1851 Metern Höhe der Nachfolger des ausgeschiedenen Titelverteidigers Primoz Roglic feststehen
Das Profil der 20. Vuelta-Etappe | Foto: ASO / Vuelta a Espana
An der letzten Bergankunft dieser Spanien-Rundfahrt werden die Klassementfahrer den Etappensieg unter sich ausmachen. Erste Kandidaten sind die Kletterspezialisten Enric Mas (Movistar) und Miguel Angel Lopez (Astana Qazaqstan), aber auch dem Gesamtführenden Remco Evenepoel (Quick-Step Alpha Vinyl) ist ein dritter Tageserfolg zuzutrauen. Weitere Sieg-Kandidaten sind Thymen Arensman (DSM), Jai Hindley (Bora – hansgrohe) und Ben O’Connor (AG2R Citroen).
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