--> -->
11.03.2023 | (rsn) – Am dritten Renntag der Saison ist dem Team Felbermayr Simplon Wels die erste Podiumsplatzierung des Jahres gelungen. Beim GP Rhodes (1.2) sprintete nach 184 Kilometern Daniel Federspiel aus einer 60 Fahrer starken Gruppe hinter dem norwegischen Sieger Eirik Lunder (Coop – Repsol) und dem Dänen Rasmus Wallin (Team Restaurant Suri) auf den dritten Platz.
“Ein super gutes Rennen von der ganzen Mannschaft. Wir hatten einen guten Plan, den das Team beherzt umgesetzt hat. Wir haben als Team gut zusammengefunden, so habe ich mir das vorgestellt. Darüber bin ich genau so glücklich, wie über den dritten Platz von Daniel“, erklärte der Sportliche Leiter Rupert Hödlmoser nach dem Rennen gegenüber radsport-news.com.
Zufrieden war Hödlmoser mit der Fahrweise seiner Mannschaft. So sorgte man an den vorher ausgemachten Stellen für eine Selektion und positionierte im Finale Sprinter Federspiel genau an der Stelle, wie es besprochen worden war. "Sein Sprint war dann sau gut. Wir sind happy“, fügte Hödlmoser an.
Kein Top-Ten-Ergebnis konnte indes das Team Vorarlberg, die zweite österreichische Mannschaft am Start, erzielen. Dafür aber zeigte die von Werner Salmen geleitete Equipe eine offensive Fahrweise und ging im Verlauf des Eintagesrennens immer wieder in die Offensive. Ohne echten Sprinter war man am Ende allerdings gegen die schnellen Männer im Feld chancenlos, so dass der Österreicher Moran Vermeulen und der Schweizer Lukas Rüegg auf den Plätzen 13 und 14 die besten Fahrer des Teams waren.
"Unser Ziel war es mit einer kleineren Gruppe ins Ziel zu kommen. Das ist uns heute trotz engagierter und couragierter Fahrweise nicht gelungen. Im Sprintfinale waren andere besser. Das muss man sportlich akzeptieren. Gratulation an meinen Freund Federspiel, dem ich das Podium von Herzen gönne", sagte Salmen zu radsport-news.com
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Wie der Mitteldeutsche Rundfunk MDR berichtet, droht der 37. Ausgabe der Lotto Thüringen Ladies Tour die Absage. Das Land Thüringen sehe sich demnach nicht in der Lage, die benötigten 200
(rsn) – Am Ende der Saison 2025 wird die WorldTour neu sortiert. Dann nämlich endet der Dreijahreszyklus für die Erstliga-Lizenzen im Profi-Straßenradsport und selbige werden für den nächsten Z
(rsn) – Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Königsetappe von Paris-Nizza in Folge schlechter Witterungsbedingungen deutlich verkürzt werden musste, droht dem “Rennen zur Sonne“ auch diesma
(rsn) – Auch wenn Visma – Lease a Bike im Mannschaftszeitfahren beim 83. Paris-Nizza (2.UWT) am Dienstag überlegen zum Sieg fuhr, durfte man die Leistung der nachfolgenden Teams zwischen der ehem
(rsn) – Ohne Alberto Bettiol ist in Follonica die 3. Etappe von Tirreno-Adriatico gestartet worden. Wie sein Team XDS – Astana auf X mitteilte, sei der Italienische Meister erkrankt und habe mit F
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Bei der UAE Tour gelangen Jonathan Milan (Lidl – Trek) genau wie Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) gleich zwei Etappensiege. Nun legte der Belgier bei Paris-Nizza zwei weitere nach, ehe
(rsn) – Einen starken Eindruck hinterließen Jonas Vingegaard und Matteo Jorgenson (beide Visma – Lease a Bike) im Teamzeitfahren des 83. Paris-Nizza. Mit einem Vorsprung von 14 Sekunden auf das a
(rsn) – Die 11. Vuelta Femenina, die Spanien-Rundfahrt der Frauen, wird vom 4. bis 10. Mai 2025 von Barcelona quer durch den Norden Spaniens nach Asturien führen und dort mit einer schweren Bergank
(rsn) – Jonathan Milan (Lidl – Trek) hat die 2. Etappe des 60. Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 24-jährige Italiener setzte sich nach perfekter Vorbereitung seines Teams über 192 Kilometer von Ca
(rsn) – Deutlicher Favoritensieg im Mannschaftszeitfahren von Paris-Nizza: Visma – Lease a Bike hat die 3. Etappe der Fernfahrt über 28,4 Kilometer für sich entschieden. Für Matteo Jorgenson un
(rsn) – Am zweiten Tag von Tirreno-Adriatico waren die Sprinter am Zug. Auf den 192 Kilometern zwischen Camaiore nach Follonica gab es lediglich eine Bergwertung, so kam es zum Kräftemessen der sc