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04.06.2023 | (rsn) – Nachdem er in den beiden vergangenen Jahren gefehlt hatte, kehrt Julian Alaphilippe (Soudal – Quick-Step) zum Critérium du Dauphiné zurück, bei dem er bisher zwei Etappensiege feiern konnte: 2018 gewann er in Lans-en-Vercors die 4. Etappe, im Jahr darauf in Saint-Michel-de-Maurienne den sechsten Tagesabschnitt.
Seit seinem zweiten Weltmeistertitel im September 2021 klappte beim Franzosen aber nicht mehr viel. Verletzungen und Erkrankungen warfen Alaphilippe immer wieder zurück, teamintern lief ihm Jungstar Remco Evenepoel den Rang ab – bezeichnenderweise trägt der Belgier seit dem vergangenen Herbst auch das Regenbogentrikot, während der 30-Jährige großen Erfolgen vergebens hinterherjagte.
In den vergangenen gut eineinhalb Jahren gelangen ihm gerade mal drei Siege und in dieser Saison blieb Alapahilippe das Pech ebenfalls treu. Nach einem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt musste der 30-Jährige auf das Amstel Gold Race verzichten und spielte zum Abschluss einer enttäuschenden Klassikerkampagne auch beim von Evenepoel gewonnenen Lüttich-Bastogne-Lüttich keine Rolle.
Nun aber will Alaphilippe beim 75. Critérium du Dauphiné (2.UWT) durchstarten und die schwächeren letzten beiden Jahre vergessen machen. “Es ist schon lange her, dass ich mich zuletzt so gut und frisch gefühlt habe“, sagte er einen Tag vor dem Start der Tour-Generalprobe den Organisatoren.
Nach einer kurzen Erholungspause erkundete er mit seinem Teamkollegen Rémi Cavagna die ersten beiden Tour-Etappen rund um Bilbao und San Sebastian, deren Profil dem sechsmaligen Tagessieger der Frankreich-Rundfahrt entgegenkommen müssten. Danach ging es in ein Höhentrainingslager in der Sierra Nevada – und nun will Alaphilippe seine Form in den anstehenden großen Rennen unter Beweis stellen. “Die Dauphiné, die Nationalen Meisterschaften, die Tour, die WM”, listete er auf und fügte an: ”Ich möchte jetzt die Rennen genießen und zurück auf mein Top-Niveau.”
Die erste Gelegenheit, dies zu zeigen, bietet sich schon zum Dauphiné-Auftakt, der rund um Chambon-sur-Lac über hügeliges Terrain führt – wie gemacht für einen Alaphilippe in Bestform. “Es gibt aber viele Chancen unter der Woche auf einen Sieg. Und das wäre superschön für mich”, sagte der Puncheur, dessen Team in Südfrankreich auf Etappenjagd gehen wird.
Alaphilippe selber scheint sogar ein Auge auf das Gesamtklassement der diesmal besonders schweren Dauphiné-Rundfahrt zu werfen, die zum Abschluss drei Bergankünfte bereit hält. ”Ich schaue von Tag zu Tag, wie es läuft und ob auch was im Gesamtklassement möglich sein wird”, so der Gesamtsechste von 2016.
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