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28.08.2023 | (rsn) – Bereits am dritten Tag führt die 78. Vuelta a Espana ins Hochgebirge, wo im Zwergstaat Andorra auf einer Höhe von fast 2.000 Metern die erste von nicht weniger als neun Bergankünften ansteht.
Nach dem Start in der katalanischen Gemeinde Súria führt die Strecke über rund 30 Kilometer hin bis auf eine Höhe von rund 900 Metern beständig, wenn auch moderat an. Dabei geht es auch über einen acht Kilometer langen Anstieg, an dessen Gipfel aber kein Bergpreis vergeben wird. Spätestens hier dürfte sich jedoch die Gruppe des Tages bilden.
Das Vuelta-Feld verlässt etwa zur Hälfte des nur 158,5 Kilometer langen Tagesabschnitts Katalonien und erreicht die Provinz Lleida, in der es bergiger wird. Nach 107 Kilometern überqueren die Profis die Landesgrenze nach Andorra, wo die Vuelta zum 25. Mal zu Gast sein wird.
Das Streckenprofil der 3. Etappe der Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
Auf den letzten 50 Kilometern warten mit dem Coll d'Ordino und dem Schlussanstieg gleich zwei Berge der 1. Kategorie. Zunächst geht es den d’Ordino über 19,8 Kilometer bei 4,9 Prozent hinauf. Der Anstieg ist ziemlich gleichmäßig, obwohl auf dem letzten Kilometer eine Steigung von mehr als acht Prozent bewältigt werden muss. Am Gipfel auf 1.980 Metern Höhe werden die ersten drei Fahrer 31 Kilometer vor dem Ziel 8, 5 und 2 Bonussekunden erhalten.
Nach der rund zwölf Kilometer langen Abfahrt geht es in den 6,9 Kilometer langen und durchschnittlich 8,2 Prozent steilen Schlussanstieg hinein, der bis auf 1.914 Metern Höhe zum Wintersportort Arinsal führt. Nach dem schweren Finale wird das Klassement wohl deutliche Konturen erhalten. Die bisher letzte Ankunft in Andorra entschied im Jahr 2019 als damaliger Grand-Tour-Debütant Tadej Pogacar vor Nairo Quintana und dem späteren Gesamtsieger Primoz Roglic für sich.
Die Streckenkarte der 3. Etappe der Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
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