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27.08.2023 | (rsn) – Während der Übertragung der 1. Etappe der Vuelta a Espana ließ es sich nur erahnen: Als sich fünf Jumbo-Fahrer beim Mannschaftszeitfahren in Barcelona suchend umblickten, war zu befürchten, dass einem der beiden Kapitäne des Teams etwas widerfahren war. Später stellte sich heraus, dass Jonas Vingegaard der Leidtragende gewesen war.
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Startern war der zweimalige Toursieger im strömenden Regen allerdings nicht gestürzt, vielmehr wurde Vingegaard durch einen Plattfuß gestoppt. Diesen Moment fingen Zuschauer mit ihren Handys am Straßenrand ein. Nach dem reibungslos verlaufenen Wechsel seiner Rennmaschine schloss der Däne schnell wieder zu seinen fünf Mannschaftskollegen auf. Zu sechst und mit 32 Sekunden Rückstand auf das siegreiche Team DSM – firmenich erreichte Jumbo – Visma schließlich das Ziel am Fuße des Montjuic.
"In Anbetracht der Bedingungen können wir mit unserer Vorstellung zufrieden sein. Der Regen, die schlechten Sicherverhältnisse und Jonas‘ Defekt haben uns in eine schwierige Situation gebracht, aber ich denke, wir haben das gut gelöst“, kommentierte Mathieu Heijboer, Head of Performance bei Jumbo-Visma, den elften Platz seiner Mannschaft, die mit Vingegaard und dem dreimaligen Gesamtsieger Primoz Roglic gleich zwei der Favoriten stellt.
Avería y cambio de bici de Vingegaard en la Vuelta 2023 pic.twitter.com/bRwGFVjumb
— Rubén (@Kijanoes) August 26, 2023
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