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22.03.2024 | (rsn) – Nach den Plätzen fünf und drei an den ersten beiden Tagen ließ Tim Torn Teutenberg (Lidl – Trek Development) auf dem dritten Teilstück der Olympia's Tour (2.2) Platz zwei folgen. “Ich bin aber optimistisch, dass es hier an den nächsten zwei Tagen noch was wird mit dem Sieg“, so Teutenberg gegenüber radsport-news.com.
Im Sprintfinale des 141 Kilometer langen Teilstücks zwischen Assen und Roden musste sich der 21-Jährige dem Belgier Simon Dehairs (Alpecin – Deceuninck Development) geschlagen geben. “Er hatte einfach mehr Power im Sprint“, gestand Teutenberg, der aber auch darauf verwies, dass er wegen seiner guten Platzierung im Gesamtklassement während der Etappe auch schon Attacken der anderen GC-Fahrer hatte mitgehen müssen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten und somit nicht ganz frisch in den Sprint kam.
“Es ist nicht ganz einfach, wenn man auf zwei Hochzeiten tanzen will mit den Zielen Tagessieg und GC. Aber der zweite Platz heute ist nicht schlecht, zumal ich nicht die besten Beine hatte“, erläuterte Teutenberg, der sich durch die Bonifikation zudem an die Spitze der Gesamtwertung katapultierte – zeitgleich vor dem Niederländer Roy Hoogendoorn (Metec). "Mega, wie der Teutenberg fährt“, lobte etwa Wolfgang Oschwald, der Sportliche Leiter von Rembe Pro Cycling das Auftreten seines Landsmannes, der auch die Führung in der Punkte- und Nachwuchswertung inne hat.
Auf Top-Ten-Kurs war auch Joshua Huppertz. Allerdings wurde der Kapitän von Lotto – Kern Haus – PSD Bank im Sprint behindert und ließ dann ausrollen. “Ein Fahrer vom Development-Team von Decathlon AG2R meinte, er müsste Joshua am Arm packen und nach hinten ziehen“, berichtete Teamchef Florian Monreal gegenüber radsport-news.com.
Von den drei deutschen KT-Teams sorgte Benjamin Boos (rad-net Oßwald) auf Platz 21 für das beste Resultat. Sein einzig verbliebener Teamkollege Bruno Keßler kam im zweiten Feld mit zwei Minuten Rückstand ins Ziel. “Das war heute eine richtige Klassikeretappe. Ich bin mit beiden Sportlern heute sehr zufrieden“, sagte der Sportliche Leiter Steffen Uslar gegenüber radsport-news.com.
Als sich zwischenzeitlich das Feld geteilt hatte, saß auch Boos in der ersten, knapp 25 Fahrer umfassenden Gruppe. “Die erste und die zweite Gruppe lieferten sich ein regelrechtes Verfolgungsrennen, allerdings lief dann wieder alles zusammen“, berichtete Uslar. Für den Zusammenschluss mitverantwortlich war Lotto – Kern Haus – PSD Bank, das den Postabgang verpasst hatte. “Zusammen mit Parkhotel Valkenburg konnten wir das noch wieder zufahren und die Situation bereinigen“, so Monreal.
Beim wie rad-net – Oßwald nur noch mit zwei Fahrern im Feld vertretenen Team Rembe Sauerland war die gute Nachricht, dass sowohl Paul Wright als auch Jacob Scott bei zehn Grad, Wind und Nieselregen unbeschadet das Ziel erreichten, wobei Wright auf Platz 34 bester des Teams war. “Das war ein richtig harter Tag, der viel Moral gekostet hat. Wenn wir wieder in voller Mannschaftsstärke am Start stehen, kommen für uns wieder andere Zeiten“, so Oschwald.
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