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19.05.2024 | (rsn) - Das Team Felt - Felbermayr hat beim schweren GP Gorenjska (1.2) in Slowenien seine Podestplatzsammlung am Sonntag komplettiert. Nachdem Riccardo Zoidl und Hermann Pernsteiner bei der Tour of Hellas im Gesamtklassement die Plätze ein und zwei belegt hatten, fuhr deren österreichischer Landsmann Emanuel Zangerle in Slowenien auf Platz drei.
Den Sieg an der Bergankunft in Zatrnik sicherte sich nach 145 Kilometern der Tscheche Michal Schuran (ATT Investment), der aus einer neunköpfigen Spitzengruppe vor seinem Landsmann Jakub Riman (Pierre Baguette Cycling) erfolgreich war.
Das starke Abschneiden von Felt - Felbermayr komplettierte Daniel Federspiel auf Platz vier. "Zeitgleich bei zwei UCI-Rennen auf das Podium zu fahren, ist so ziemlich das Beste, was man sich als Sportlicher Leiter vorstellen kann. Es wäre aber noch mehr drin gewesen. Zangerle wollte eigentlich für Federspiel den Sprint anfahren, aber dem ist leider 300 Meter vor dem Ziel die Kette etwas runtergesprungen, wodurch sie etwas an Boden verloren hatten. Am Ende aber ein super Rennen von uns, zumal wir nur mit fünf Mann am Start standen", sagte Rupert Hödlmoser zu RSN.
Aber auch die beiden österreichischen Kontinental-Teams Hrinkow Advarics und WSA KTM Graz konnten sich über Spitzenergebnisse freuen. Für Hrinkow fuhr Jaka Primozic auf Rang fünf, für WSA KTM Graz belegte Martin Messner Platz acht.
Die beiden deutschen Teams am Start, Santic - Wibatech und Maloja Pushbikers, fuhren derweil in die Top 20. Für Santic - Wibatech erreichte Nick Bangert mit 33 Sekunden Rückstand auf Platz 14 das Ziel. 14 Sekunden dahinter passierte Patrick Reißig als bester Pushbiker auf Position 17 den Zielstrich.
"Es war ein geiles Rennen, am Anfang ein echter Klassikerkurs. Wir haben bis Kilometer 100 mitattackiert, das hat richtig gut geklappt. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden, zumal Laurin (Gabelica) und Mario (Gamper) noch die Plätze 20 und 21 belegt haben", meinte Fabian Schormair, Teamkapitän von Santic - Wibatech, zu RSN.
Nicht ganz so positiv fiel das Fazit von Reißig aus. "Ich bin schon ein bisschen enttäuscht. Am Ende fehlte mir der Punch für ein Top-10-Resultat. Bei einer Tempoverschärfung im Schlussanstieg hat es mich richtig aufgestellt", gestand er.
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