--> -->
24.10.2024 | (rsn) – Sah es vor einer Woche noch so aus, als würde Thomas Pidcock sein aktuelles Team Ineos Grenadiers eher jetzt als gleich in Richtung des Zweitdivisionärs Q36.5 Pro Cycling verlassen , scheint der Wechsel nach aktuellem Stand geplatzt zu sein. Das glaubt zumindest der britische Journalist Daniel Benson, der die Spekulationen über den Verbleib des aktuellen Olympiasiegers im Mountainbike überhaupt erst so richtig ins Rollen gebracht hatte.
Demnach sei der Deal daran gescheitert, dass sich Team und Fahrer nicht über die Ausstiegsbedingungen aus dem noch bis 2027 laufenden Vertrag einigen konnten. Dabei war beiden Seiten daran gelegen, das Vertragsverhältnis zu beenden, da es zuletzt immer mehr Reibereien zwischen den Parteien gegeben habe, die zuletzt in der kurzfristigen Ausbootung Pidcocks für die Lombardei-Rundfahrt gipfelten.
Doch das soll aber nur das jüngste Kapitel der Auseinandersetzungen gewesen sein. Der Ausgangspunkt des Zwists liege demnach bereits am Ende der Vorsaison, sagte zumindest Lance Armstrongs langjähriger Teamchef Johan Bruyneel im Podcast "The Move". Pidcock ersuchte demnach um eine Freigabe zum Mountainbiken in Kanada, die ihm Ineos aber verwehrte. Der 25-Jährige sei dann aber dennoch auf die Piste gegangen, was bei den Verantwortlichen überhaupt nicht gut ankam.
So habe es bereits Verhandlungen über einen Wechsel im Frühjahr gegeben. Visma – Lease a Bike soll ein heißer Kandidat gewesen sein, ließ sich aber nicht darauf ein, dass Pidcock seinen eigenen Staff mitbringen wollte. Den beschäftigt er schon bei Ineos. Eigener Mechaniker, eigener Doktor – auch diese Eigenbrödlerei soll nicht gut ankommen, aber geduldet worden sein.
Auch Pidcocks Resultate sollen laut Cyclingnews nicht gut genug sein. Zwar gewann der Brite das Amstel Gold Race, doch das blieb auch sein einziger Saisonsieg. Bei der Tour verpasste er auf der Gravel-Etappe als Zweiter knapp ein prestigeträchtiges Ergebnis, die Strade Bianche beendete er als Vierter, den Omlop Het Niewusblad als Achter. Bei der Tour de Suisse fuhr er nach fünf Top-10-Ergebnissen auf Rang sechs der Gesamtwertung. Für ein geschätztes Jahresgehalt zwischen 3,5 und vier Millionen Euro soll das nicht genug gewesen sein.
Einen Teil dieser Summe würde Ineos dem Vernehmen nach sogar noch an Pidcocks neuen Arbeitgeber überweisen, um ihn loszuwerden. Doch dazu scheint es nun doch nicht mehr zu kommen. Zumindest nicht zur Saison 2025. Weder Ineos noch Pidcocks Agent Andrew McQuaid wollten die Situation weiter kommentieren.
Und auch der sonst so auskunftsfreudige Geraint Thomas, Mannschaftskollege von Pidcock, hielt sich gegenüber Eurosport eher bedeckt. “Ich weiß nicht wirklich, was passiert ist. Alles was ich weiß ist, wenn der bestbezahlte Fahrer in deinem Team ... es ist offensichtlich eine wirklich beschissene Situation“, sagte Thomas in einem Instagram-Video. “Er ist nicht glücklich, das Team ist nicht glücklich. Wie ist es zu diesem Punkt gekommen? Keine Ahnung. Ich glaube nicht, dass die Leute, die um Tom herum sind, hiflreich sind.“
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profimannschaften seit dem 1. August ihre Zu- und Abgänge offiziell bekanntgeben. Radsport
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Seit 2018 in Innsbruck stellte Spanien keinen Straßenweltmeister mehr. Alejandro Valverde, der damals das Regenbogentrikot gewann, soll nun für Besserung sorgen. Der 44-Jährige hatte sein
(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profiteam seit dem 1. August ihre Transfers offiziell bekanntgeben. Radsport-news.com samme
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Das Kapitel zwischen Caleb Ewan und Jayco – AlUla ist ein für allemal beendet. Der australische Sprinter, der 2024 nach fünf Jahren bei Lotto zu seinem Heimat- und ersten Profiteam zurü
(rsn) – Michel Heßmann wird künftig für das spanische Movistar Team fahren. Wie der WorldTour-Rennstall in einer Pressemitteilung erklärte, habe man sich mit dem 23-jährigen Deutschen auf einen
(rsn) - Mark Padun wird in der Saison 2025 nicht mehr im Feld zu sehen sein. Gegenüber der französischem Zeitung Ouest France nannte der 28-jährige Ukrainer “gesundheitliche Probleme“ als Grund
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Nach nur einer halben Saison beim Peter Pane Nagel CX Team kehrt Cross-Spezialist Luca Harter zum Stevens Racing Team zurück. Das gab sein bisheriger Rennstall bekannt. Mit dem Deutschen St
(rsn) – Es war abzusehen, dass Red Bull – Bora – hansgrohe auch in diesem Winter wieder allerhand Veränderungen am Kader für die neue Saison vornehmen würde. Neun Profis stoßen 2025 zum Team
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten
(rsn) – Beim 65. Brabantse Pijl (1.Pro) sind alle Augen auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) gerichtet. Der Belgier gibt nach langer Verletzungspause seinen Saisoneinstand und wird prompt zu
(rsn) – In seiner sechsten Saison als Profi lief für Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) bisher nicht viel zusammen. Der Augsburger blieb sowohl in Australien bei den dortigen Rennen wie der