--> -->
11.01.2004 | Leichter Wind, 18 Grad, Sonnenschein! Das Trainingslager des T-Mobile Teams auf Mallorca hat ohne Kapitän Jan Ullrich unter optimalen Bedingungen begonnen. Sonntag Vormittag startete die Truppe zur ersten Trainingsfahrt. "Etwa am Mittwoch"sei mit Ullrichs verspäteter Anreise zu rechnen, teilte sein Betreuer Rudy Pevenage mit, der für eine Woche Gast im Mannschaftshotel sein wird.
"Die Krankheit ist für den Moment ein Rückschlag, aber im Hinblick auf unser großes Ziel Tour de France sind vier, fünf Tage Zwangspause kein Problem", sagte Kummer, der nur 23 der avisierten 25 T-Mobile-Fahrer auf Mallorca begrüßen konnte. Als letzter kam Ex-Weltmeister Santiago Botero aus Kolumbien. Wie Ullrich fehlt auch Neuling Bram Schmitz (Niederlande) wegen einer Magen- und Darm-Infektion .
Der Termin von Ullrichs Saisonstart steht laut Kummer noch nicht fest. Aber nach der unerwarteten Verzögerung spricht jetzt viel für die am 3. März beginnende Murcia-Rundfahrt in Spanien. Der fünfmalige Tour-Sieger Lance Armstrong will bei der Algarve-Rundfahrt (18. bis 22. Februar) im Süden Portugals in die Saison starten.
«Ich habe einen leicht grippalen Infekt. Mein Doktor in der Schweiz und Mannschaftsarzt Andreas Schmid haben mir geraten, einige Tage das Bett zu hüten. Gut, dass es mich so früh in der Saison erwischt hat. Vielleicht habe ich damit meine schon traditionelle jährliche Erkältung überstanden und kann mich die nächsten Wochen ungestört vorbereiten. Der Infekt ist kein Beinbruch. Ich habe bisher sehr gut gearbeitet. Deshalb wirft mich eine kleine Pause nicht zurück», ließ Ullrich auf seiner Homepage wissen.
«Besser, er kuriert das jetzt aus, als dass er alle Team-Kollegen ansteckt. Jan und der Arzt entscheiden, wann er nach Mallorca nachkommt», meinte Pevenage, der seinem Schützling im Dezember - auch über die Feiertage - Trainingsfleiß bescheinigte.
(rsn) – Beim 122. Paris-Roubaix (1.UWT) fuhr Jonas Rutsch (Intermarché – Wanty) bei einem “Ritt auf Messers Schneide“ ein Ergebnis heraus, “dass der Kopf dingend brauchte“, wie er RSN b
(rsn) – Milan Fretin (Cofidis) hat die Ronde van Limburg (1.1) für sich entschieden. Der 24-jährige Belgier setzte sich bei seinem dritten Saisonsieg nach 178,6 Kilometern von Hasselt nach Tongere
(rsn) – Bereits bei der E3 Classic im März wurde Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) vom Streckenrand attackiert. Der Zuschauer, der ihn damals bespuckt hatte, wurde mittlerweile von der
(rsn) – Nach dem fünften Platz zum Auftakt ist Marco Brenner (Tudor) auf der 2. Etappe des 7. Giro d´Abruzzo (2.1) auf dem Podium gelandet. Hinter dem portugiesischen Solosieger Ivo Oliveira (UAE
(rsn) - Trotz schwerster Armverletzungen denkt John Degenkolb (Picnic – PostNL) nicht ans Karriereende. Nachdem er 2016 im Trainingslager von Calpe von einem Auto umgefahren worden war, will sich de
(rsn) – Knapp zwei Wochen nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt kehrt Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) wieder ins Feld zurück. Wie ihr Team mitteilte, wird die Italienische Meisterin am Fr
(rsn) - Zwei Wochen vor dem Start von Eschborn-Frankfurt hat der Veranstalter die vorläufige Startliste des 1.Mai-Klassikers bekanntgegeben. Mit der Startnummer 1 wird Vorjahressieger Maxim Van Gils
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Das Amstel Gold Race bildet traditionell den Auftakt der sogenannten Ardennenklassiker. Schmale Straßen sowie viele kurze, aber steile Anstiege kennzeichnen das einzige niederländische Wor
(rsn) – Nach der Flaschen-Attacke gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) bei Paris-Roubaix hat sich nun auch erstmals der Täter zu Wort gemeldet. Über einen Anwalt ließ der Mann, ein
(rsn) – Im Rahmen der Präsentation der zweiten “Super-WM“, die vom 24. August bis 3. September 2027 im Département Haute-Savoie in den französischen Alpen stattfindet, hat der Radsportweltver
(rsn) – In den letzten Wochen stand genau jene Klassikerfraktion im Dauereinsatz, die Red Bull – Bora – hansgrohe zur neuen Saison so massiv verstärkt hatte. Mit dem im Winter etablierten eigen