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18.06.2004 | Malbun (pw) – Mit mehr als einer halben Stunde Rückstand gurkt Santiago Botero durch die Schweiz-Rundfahrt. Doch statt Kritik erntet der Kolumbianer nur Lob. „Santiago wird mit jedem Tag stärker. Er arbeitet super für Jan“, behauptet Mario Kummer, der Sportliche Leiter des T-Mobile Teams.
„Bis zum Klausenpass machte er Tempo und holte Trinkflaschen. Als er nicht mehr konnte, nahm er raus.“ Kummer will nicht, dass der ehemalige Zeitfahr-Weltmeister um eine bessere Platzierung kämpft. Kummer: „Wenn er seine Arbeit getan hat, soll er sich für den nächsten Tag schonen und mit dem Gruppetto ins Ziel rollen.“
Was Botero drauf hat, kann er am Sonntag beim Zeitfahren der Tour de Suisse zeigen. Bricht er nicht ein, ist er für die Tour gesetzt.
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