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11.11.2004 | Publikumsliebling Erik Zabel wird zwar aufgrund seiner Verletzung nicht an den Start gehen können, aber auch ohne den T-Mobile-Star kann das 41. Münchner Sechstagerennen, das vom Donnerstag bis zum Dienstag in der Olympiahalle ausgetragen wird, mit einer erstklassigen Besetzung aufwarten. Die Liste der Top-Fahrer wird angeführt von den Schweizer Titelverteidigern Risi/Kurt Beschart. Ihre schärfsten Konkurrenten dürften das australisch-belgische Duo Scott McGrory/Matthew Gilmore (Australien/Belgien), die 2002 in München triumphierten, sowie die Deutschen Andreas Kappes/Andreas Beikirch und die Holläünder Niederländern Robert Slippens/Danny Stam sein.
Geballte Rad-Prominenz wird beim Sprint Grand Prix an den Start gehen: Mit Jens Fiedler (Chemnitz), Rene Wolff (Erfurt) und Stefan Nimke (Schwerin) konnten die Olympia- Goldmedaillengewinner von Athen im Team-Sprint verpflichtet werden. Genauso erstklassig ist die internationale Konkurrenz der Deutschen: Der Brite Chris Hoy (Weltmeister und Goldmedaillengewinner im Zeitfahren), der Franzose Arnaud Tournant (Olympia-Zweiter im Zeitfahren) und der holländische Sprint-Silbermedaillengewinner von Athen, Theo Bos.
Der Startschuss zum Münchner Sechstagerennen fällt am Donnerstag um 20 Uhr. Wahrscheinlich wird dann die 13.500 Zuschauer fassende Olympiahalle wieder bis auf den letzten Platz gefüllt sein.
(rsn) – Langsam aber sicher ist der Schwung, den die Olympischen Spiele 2012 in London dem britischen Straßenradsport gaben, aufgebraucht. Zwar stehen, Stand jetzt, 34 britische Profis im kommenden
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