--> -->
25.06.2005 | Nach Bernhard Kohl (T-Mobile) und Andreas Matzbacher (Lampre-Caffita) ist der dritte Österreicher eines ProTour-Teams fix bei der 57. Österreich Rundfahrt: Gerolsteiner-Profi René Haselbacher. Der Burgenländer wird von seinen Teamkollegen Markus Fothen, Uwe Peschel, Thorsten Schmidt und Thomas Ziegler begleitet.
2001 bestritt René Haselbacher seine letzte Österreich Rundfahrt. Damals stieg er wegen der Tour de Suisse vorzeitig vom Rad. Zwischen 1997 und 2000 holte sich der Sprintspezialist einen zweiten, zwei dritte, einen vierten und zwei fünfte Plätze bei Etappenankünften. "Meine Form ist sehr gut, wie ich bei der Tour de Suisse mit vier Top-Ten-Platzierungen bewiesen habe. Es ist klar, dass ich bei der Österreich Rundfahrt im Gesamtklassement keine Rolle spielen werde. Das ist auch bei anderen Rundfahrten nie ein Thema für mich. Aber die eine oder andere Etappe zu gewinnen oder das Sprinttrikot zu holen, wäre ein Traum. Vor allem die erste Etappe mit Ziel in Salzburg, wo wir den WM-Kurs befahren, ist reizvoll. Oder der letzte Tag mit dem flachen Rundkurs in meiner Wahl-Heimat Wien", legt Haselbacher seine Karten offen. Und meint weiter in Richtung Tour de France: "Natürlich ist es ein komisches Gefühl, statt der Tour de France jetzt die Österreich Rundfahrt zu bestreiten. Aber so ist das Profigeschäft. Ich habe mich schon damit abgefunden, nicht bei der Tour de France zu starten. Außerdem sind Rennen in der Heimat immer sehr reizvoll. Besonders die Österreich Rundfahrt, mit erstklassigen Hotels und sehr guter Organisation."
Interessante Duelle der schnellen Männer zeichnen sich bei der Hervis Tour `05 ab: René Haselbacher und Werner Riebenbauer von Apo Sport Wiesbauer Linz könnten auf den Deutschen Erik Zabel treffen. "Ich bin natürlich gespannt, ob er tatsächlich kommt. Für die Rundfahrt wäre Zabels Start eine ungemeine Aufwertung. Ich wäre auch sehr happy, denn dann wüsste ich, auf welches Hinterrad ich mich klemmen sollte", sagt Haselbacher.
(rsn) – Wie der Mitteldeutsche Rundfunk MDR berichtet, droht der 37. Ausgabe der Lotto Thüringen Ladies Tour die Absage. Das Land Thüringen sehe sich demnach nicht in der Lage, die benötigten 200
(rsn) – Am Ende der Saison 2025 wird die WorldTour neu sortiert. Dann nämlich endet der Dreijahreszyklus für die Erstliga-Lizenzen im Profi-Straßenradsport und selbige werden für den nächsten Z
(rsn) – Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Königsetappe von Paris-Nizza in Folge schlechter Witterungsbedingungen deutlich verkürzt werden musste, droht dem “Rennen zur Sonne“ auch diesma
(rsn) – Auch wenn Visma – Lease a Bike im Mannschaftszeitfahren beim 83. Paris-Nizza (2.UWT) am Dienstag überlegen zum Sieg fuhr, durfte man die Leistung der nachfolgenden Teams zwischen der ehem
(rsn) – Ohne Alberto Bettiol ist in Follonica die 3. Etappe von Tirreno-Adriatico gestartet worden. Wie sein Team XDS – Astana auf X mitteilte, sei der Italienische Meister erkrankt und habe mit F
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Bei der UAE Tour gelangen Jonathan Milan (Lidl – Trek) genau wie Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) gleich zwei Etappensiege. Nun legte der Belgier bei Paris-Nizza zwei weitere nach, ehe
(rsn) – Einen starken Eindruck hinterließen Jonas Vingegaard und Matteo Jorgenson (beide Visma – Lease a Bike) im Teamzeitfahren des 83. Paris-Nizza. Mit einem Vorsprung von 14 Sekunden auf das a
(rsn) – Die 11. Vuelta Femenina, die Spanien-Rundfahrt der Frauen, wird vom 4. bis 10. Mai 2025 von Barcelona quer durch den Norden Spaniens nach Asturien führen und dort mit einer schweren Bergank
(rsn) – Jonathan Milan (Lidl – Trek) hat die 2. Etappe des 60. Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 24-jährige Italiener setzte sich nach perfekter Vorbereitung seines Teams über 192 Kilometer von Ca
(rsn) – Deutlicher Favoritensieg im Mannschaftszeitfahren von Paris-Nizza: Visma – Lease a Bike hat die 3. Etappe der Fernfahrt über 28,4 Kilometer für sich entschieden. Für Matteo Jorgenson un
(rsn) – Am zweiten Tag von Tirreno-Adriatico waren die Sprinter am Zug. Auf den 192 Kilometern zwischen Camaiore nach Follonica gab es lediglich eine Bergwertung, so kam es zum Kräftemessen der sc