--> -->
02.07.2005 | So hat sich Patrik Sinkewitz sein Tour-Debüt ganz bestimmt nicht vorgestellt. Nachdem sein Wechsel zu T-Mobile frühzeitig bekannt wurde, herrscht dicke Luft in seinem Team Quick.Step. Vor allem Sinkewitz’ Teammanager Patrick Lefévère ist mächtig sauer auf den Deutschen.
In einem Interview mit dem belgischen Internetportal sportwereld.be Luft fasste der Belgier seinem Ärger in ziemlich drastische Worte: „Wenn ich Sinkewitz durch einen anderen Fahrer ersetzen könnte, würde ich ihn sofort aus unserem Tour-Team werfen. Sinkewitz hat sein Wort gebrochen. Er spielt die ganze Zeit ein falsches Spiel. Ich habe eine Übereinkunft mit seinem Manager Tony Rominger und von ihm selber E-Mails, in denen er ankündigt, dass er noch während der Tour bei Quick.Step um zwei Jahre verlängern würde. Er hat mich benutzt, um in unsere Tour-Mannschaft zu kommen.“
Dann setzte der aufgebrachte Lefévère noch einen drauf und drohte seinem Top-Fahrer unverhüllt: „Sinkewitz sollte keinerlei Unterstützung von unserem Team erwarten. Er ist erst 24 und wird noch einige Jahre fahren, wenn er nicht gesperrt werden oder einen schweren Unfall haben sollte. Das Rad ist rund und wird sich weiterdrehen. Die Welt ist klein und ich werde ihn früher oder später kriegen.“ Wie es aussieht, muss man die ärgsten Gegner für den Fuldaer nicht in den anderen Mannschaften, sondern im eigenen Team suchen. Schlechte Aussichten auf ein erfolgreiches Tour-Debüt!
(rsn) – Mit seinem Wechsel von dsm – firmenich zu Tudor Pro Cycling hat Marco Brenner im vergangenen Winter nicht nur einen für ihn auf persönlicher Ebene wichtigen Schritt gemacht, sondern auch
26.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2024(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
25.12.2024Zwei kräftezehrende Grand Tours haben “etwas bewirkt“(rsn) – Nach seinem Etappensieg und Platz acht in der Gesamtwertung der Tour de France 2023 war Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) mit großen Erwartungen in die Saison 2024 gestartet, in
25.12.2024Alles offen nach einer erfolgreichen Saison(rsn) - Das Resümee ihrer ersten vollständigen Profi-Saison dürfte durchweg positiv für die Schweizerin Elena Hartmann vom Team Roland ausgefallen sein. Erst vor zwei Jahren gelang der inzwischen
25.12.2024Traum erfüllt und doch unzufrieden(rsn) – Es gibt durchaus einfachere Aufgaben als die Saison 2024 von Pascal Ackermann zu bewerten. Auch er selbst ist da ein wenig zwiegespalten. Schließlich hat er es mit dreißigeinhalb Jahren en
25.12.2024Meistertitel das Highlight im insgesamt bislang besten Jahr(rsn) - Die abgelaufene Saison wird Franziska Koch vom Team dsm-firmenich - PostNL wohl noch länger in Erinnerung bleiben - war es doch mit Abstand ihre erfolgreichste, seit sie im Jahr 2019 beim Tea
25.12.2024Auch Colombo und vier Kollegen verlassen Q36.5(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
25.12.2024Im Überblick: Die Transfers der Männer-Profiteams für 2025(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profimannschaften seit dem 1. August ihre Zu- und Abgänge offiziell bekanntgeben. Radsport
25.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste der Frauen 2024(rsn) - Wie bei den Männern so blicken wir traditionell am Jahresende auch auf die Saison der Frauen zurück und stellen die besten 15 Fahrerinnen unserer Jahresrangliste vor. Wir haben alle UCI-Ren
24.12.2024Der größte Sieg war jener über Long-Covid(rsn) – Es war eine Saison voller Höhen und Tiefen für Marlen Reusser (SD Worx – Protime), wobei vor allem in der zweiten Saisonhälfte die Tiefe übernahm – und zwar komplett. Denn die Schwe
24.12.2024Top-Sprinter mit starkem Sinn für Realismus(rsn) - Mit zwei Siegen und insgesamt 21 Top-Ten-Resultaten bei UCI-Rennen zeigte Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) auch 2024, dass er zu den schnellsten Männern im Feld zählt. Mit seiner Saison w
24.12.2024Mit 36 Jahren noch immer einer der Besten(rsn) – Seit vielen Jahren gehört Riccardo Zoidl (Felt – Felbermayr) zu den absolut besten Fahrern Österreichs. 2013 erlebte er seinen absoluten Durchbruch, wo er sich mit zahlreichen Rundfahrts