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02.07.2005 | Bjarne Riis schätzt Jan Ullrichs Aussichten auf einen Tour-Sieg nicht sehr hoch ein. Der CSC-Teamchef glaubt nicht, dass der Tour-Sieger von 1997 am Thron des Amerikaners wird rütteln können. Die größte Bedrohung für Armstrongs siebten Tour-Sieg en route kommt nach Meinung von Riis aber trotzdem aus dem T-Mobile-Rennstall. „Nachdem, was ich von Jan bei der Tour de Suisse gesehen habe, kann ich nicht unbedingt sagen, dass ich von ihm beeindruckt bin“, sagte der Tour-Sieger von 1996 der holländischen Zeitung AD. „Vor allem in den Bergen ist Jan nicht stark genug, besonders im Vergleich zu seinem Teamkollegen Alexander Winokurow. Für mich stellt Wino eine größere Gefahr für Armstrong dar als Ullrich.
Zu den Chancen seins Kapitäns Ivan Basso sagte Riis: „Ivan wird sich von den Strapazen des Giro erholt haben. Er ist kein Simoni. Eine zweite große Rundfahrt zu bestreiten ist eine Frage der Motivation, der Mentalität und einer perfekten Vorbereitung. Alle diese Erfordernisse erfüllt Ivan. Er ist bereit für die Tour.“
Ivan Basso selber zeigte sich vor dem Startschuss in Fromentine angriffsfreudig. „Ich weiß nicht, wo ich im Vergleich zu Armstrong und Ullrich stehe“, sagte er der L'Equipe. „Aber ich habe alles getan, um gut vorbereitet zu sein und ich werde Armstrong attackieren, wo immer es geht.“
Zur guten Stimmung im dänischen Rennstall dürfte auch eine Meldung beitragen, wonach das italienische Unternehmen Nobili ab sofort als neuer Team-Sponsor bei CSC einsteigt. Das Unternehmen, das Wasserhähne und Armaturen herstellt, wird bereits auf den Tour-Trikots werben dürfen. Der Vertrag mit CSC gilt zunächst für ein Jahr.
(Quelle:cyclingnews.com
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