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27.06.2006 | Das spanische Team Astana-Würth verzichtet nicht freiwillig auf die Tour-Teilnahme. Die Mannschaft von Tour-Mitfavorit Alexander Winokurow und des Ansbachers Jörg Jaksche will vor dem internationalen Sportgerichtshof in Lausanne das Startrecht einklagen. Die Tour-de-France-Betreiber hatten am Montag erklärt, dass sie die in die Dopingaffäre verstrickte Ex-Liberty-Mannschaft nicht akzeptieren werden.
Die Tour-Organisatoren hatten auf eine UCI-Entscheidung gehofft. Nach dem die nicht kam, handelten sie selbst. Es ist nicht einfach, eine ProTour-Mannschaft auszuladen. Sie besitzt automatisch das Startrecht für alle großen Rennen. Die Tour hat sich dem Rennverbund zwar nicht angeschlossen, akzeptiert aber grundlegende Regeln bis auf weiteres.
Nach der Ausladung von Astana-Würth treten bei der nächsten Tour nur noch 20 Teams an.
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