--> -->
08.08.2007 | (Ra) - Der FC Rheinland-Pfalz stellt bereits die Weichen für die neue Saison. Der Flonheimer Rennstall gab am Mittwoch die Verpflichtung des Olympiasiegers und Ex-Weltmeisters Andreas Walzer (37) als neuen Sportlichen Leiter bekannt.
„Andreas Walzer war unser uneingeschränkter Wunschkandidat. Seit fast einem Jahr standen wir mit Andreas in Kontakt, umso glücklicher sind wir jetzt, ihn für den FC gewonnen zu haben“, so der 1. Vorsitzender Siegfried Fröhlich. Mit der Einbindung von Andreas Walzer in das Gesamtkonzept des FC RLP hofft man, eine Schwachstelle im sportlichen Bereich schließen zu können. Schon am 15. August planen die Rheinhessen, das Gros der Mannschaft für 2008 bekannt geben zu können.
Walzer soll zukünftig den Rennbetrieb speziell der U23 Bundesliga-Mannschaft koordinieren, steht dem FC RLP aber darüber hinaus auch als Sportlicher Leiter direkt vor Ort und als trainingsmethodischer Berater zur Verfügung. „Das Konzept des FC RLP hat mich restlos überzeugt!“, so Walzer im Hinblick darauf, dass bei den Flonheimern einer der Schwerpunkte die klare und offensive Positionierung gegen Doping im Radsport ist.
Der ehemalige Zeitfahrspezialist, seit Jahren bereits ehrenamtlich beim RF Homburg engagiert, freut sich auf seine zukünftige Aufgabe. „Die derzeitige Mannschaft hat viel Potential. Wenn wir die jungen Fahrer, mit denen wir für 2008 planen, gut ausbilden, mischen wir in zwei, drei Jahren in der Bundesliga vorne mit.“
Andreas Walzer kann auf eine Reihe großer sportlicher Erfolge zurückblicken. Mit dem Bahnvierer war er 1991 Weltmeister und 1992 in Barcelona Olympiasieger, dazu 1997 und 1999 Deutscher Meister im Einzelzeitfahren. Er gewann als Mitglied im damals noch jungen Team Gerolsteiner das Traditionsrennen „Rund um die Nürnberger Altstadt“ und Etappen bei nahezu allen deutschen Rundfahrten.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten
(rsn) – Beim 65. Brabantse Pijl (1.Pro) sind alle Augen auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) gerichtet. Der Belgier gibt nach langer Verletzungspause seinen Saisoneinstand und wird prompt zu
(rsn) – In seiner sechsten Saison als Profi lief für Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) bisher nicht viel zusammen. Der Augsburger blieb sowohl in Australien bei den dortigen Rennen wie der