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25.01.2008 | (Ra) - Das vierte Teilstück der Tour Down Under führte das Fahrerfeld über 134 Kilometer von Mannum nach Strathalbyn. Wie schon an den Tagen zuvor suchten wieder mehrere Fahrer gleich zu Beginn des Rennens ihr Heil in der Flucht. Angriffe von Frantisek Rabon (High Road) und Dimitri Grabovsky (Quick Step) blieben aber erfolglos.
Bereits auf den ersten ansteigenden Kilometern des Tages wurde das Peloton bei hohem Tempo in mehrere Teile gerissen. Erstes Opfer war der Russe Evgeny Sokolov (Bouygues Telecom), der schnell abgehängt wurde und nach nur zehn gefahrenen Kilometern das Rennen aufgab.
Kurz vor der ersten Bergwertung des Tages bei Rennkilometer 20 - das Feld hatte sich gerade wieder zusammengefunden - folgte die nächste Attacke. Der Däne Nicki Sörensen (CSC), der Franzose Mathieu Perget (Caisse d`Epargne), der Australier Simon Clarke (UniSA) sowie der Spanier Arkaitz Duran Daroca (Saunier Duval) konnten sich einen kleinen Vorsprung verschaffen. Mit gut 30 Sekunden Vorsprung auf das große Feld passierte das Spitzenquartett den Bergpreis.
Auf der anschließenden Abfahrt teilte sich das große Hauptfeld in zwei Teile. Während gut 60 Fahrer zu den vier Ausreißern aufschließen konnten, musste die große Masse verzweifelt um den Anschluss kämpfen. Nach 34 Kilometern wurde der Kraftakt der Verfolger belohnt und es kam zum erneuten Zusammenschluss der beiden Gruppen.
Im weiteren Rennverlauf versuchte es dann immer wieder Stuart O`Grady (CSC). Das Hauptfeld nahm die Attacken des erfahrenen Australiers aber nicht auf die leichte Schulter und vereitelte sämtliche Angriffe O'Gradys.
Zur Halbzeit des Rennens dann wieder das fast schon gewohnte Bild: Erneut war das Hauptfeld in zwei Teile auseinander gebrochen. Der Gesamtführende Mark Renshaw, der sich im zweiten Teil befand, wurde jedoch von seinen Credit-Agricole-Teamkollegen schnell wieder in die erste Gruppe hineingefahren, so dass sich 60 Kilometer vor dem Ziel wieder ein großes Hauptfeld zusammengefunden hatte.
Gut 55 Kilometer vor dem Ziel setzte dann der Baske Javier Aramendia eine erfolgreiche Attacke. Der Euskaltel-Profi fuhr sich innerhalb kürzester Zeit einen Vorsprung von über drei Minuten heraus. 30 Kilometer vor dem Ziel betrug der Abstand zwischen Aramendia und dem Feld bereits über vier Minuten.
Nun mussten sich die Sprinterteams vorne einreihen, um noch einen Massensprint möglich werden zu lassen. Die Nachführarbeit wurde schließlich sechs Kilometer vor dem Ziel belohnt - der Ausreißer war eingefangen. Auf den letzten Kilometern kontrollierten Rabobank (für Graeme Brown), UniSA (für Allan Davis) und High Road (für André Greipel) das Tempo und ließen keine Ausreißer mehr davonziehen. Auf der leicht ansteigenden Zielgeraden hatte Greipel dann die schnellsten Beine und feierte seinen zweiten Sieg bei der Tour Down Under. Überschattet wurde der Sprint von einem schweren Sturz des Australiers Mathew Hayman.
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