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14.03.2008 | (rsn) - Der französische Sportminister Bernhard Laporte stattete am Donnerstag der Fernfahrt Paris-Nizza einen Besuch ab. Dabei bot er den französischen Fahrern, die aufgrund ihrer Teilnahme an dem von der UCI als verboten eingestuften Wettbewerb eine Sperre für die Olympischen Spiele oder Weltmeisterschaften fürchten müssen, seine Unterstützung an.
Das Traditionsrennen steht in diesem Jahr nicht mehr unter der Schirmherrschaft des Weltradsportverbandes. UCI-Chef Pat McQuaid hatte vergangene Woche Strafen gegen jeden Fahrer angekündigt, der an Paris-Nizza teilnimmt.
,,Mein Anliegen ist der Schutz des französischen Radsportverbandes, seines Präsidenten Jean Pitallier, der großartige Arbeit geleistet hat und immer noch leistet, sowie der Fahrer“, sagte Laporte nach der Zielankunft auf dem Mont Ventoux gegenüber AFP.
Laporte ließ zudem die Chance auf eine Vermittlung zwischen der UCI und Rennveranstalter ASO, der neben Paris-Nizza unter anderem auch die Tour de France organisiert, offen. ,,Ich möchte der Vermittler bei diesen Streitigkeiten sein. Eine Bedingung muss aber sein, dass man sich gegenseitig zuhört, dass man diskutiert und Vereinbarungen trifft, die auch eingehalten werden können.“
Außerdem versicherte Laporte den französischen Fahrern, dass sie bei den Weltmeisterschaften starten könnten. Dazu gehöre auch die anstehende Bahn-WM in Manchester.
Quelle: cyclingnews.com
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