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31.01.2009 | (rsn) – Im U23-Rennen der Cross-WM im niederländischen Hoogerheide war auch Sascha Weber maßgeblich am Triumph des deutschen Teams beteiligt. Hinter dem neuen Weltmeister Philipp Walsleben und Silbermedaillengewinner Christoph Pfingsten komplettierte der deutsche U23-Meister als Fünfter das herausragende Auftreten der deutschen Nachwuchsfahrer.
"Ich bin überglücklich, auch wenn ich im ersten Moment dachte: Sch...., nur drei Sekunden auf Bronze“, sagte der 20-jährige Saarländer, den selbst ein Sturz in der zweiten Runde nicht aus dem Konzept brachte: „Ich habe mich wirklich zurückgehalten. Jedesmal, wenn ich ein wenig verlor, habe ich auf Nachzügler gewartet, um nicht unnötig Kräfte zu vergeuden". So kam es dann auch, dass Weber, bei den Junioren vor vier Jahren schon einmal WM-Fünfter, bei keiner Zieldurchfahrt so gut positioniert war wie im Finale.
Weber, der für den FC Rheinland-Pfalz/Saar fährt, bestreitet in den nächsten Tagen zwar noch ein paar kleinere Rennen. Die Cross-Saison ist für ihn aber praktisch beendet. "Eine geile Saison war das", so Weber. "Erst Deutscher Meister U23, jetzt Fünfter der Weltmeisterschaft im vorletzten U23 Jahr: Das ist unglaublich".
"Das ist der pure Wahnsinn. Wie sich das alles jetzt entwickelt hat, hätte niemand geglaubt", freute sich der Vorsitzende des FC Rheinland-Pfalz/Saar, Siegfried Fröhlich, der wegen einer Autopanne das Rennen nicht vor Ort, sondern nur im Internet verfolgen konnte. "Mich freut es für den Jungen eben ganz besonders. Noch vor sieben Monaten haben an Sascha nicht mehr viele geglaubt. Ich schon, und das ist natürlich eine unglaubliche Genugtuung." Warum Weber bei den Mainzer eine Leistungsexplosion vollzogen hatte, beschriebt Fröhlich mit drei Worten: "Talent traf Struktur!"
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