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02.03.2009 | (rsn) - John Fahey, der Präsident der Welt-Anti-Dopingagentur (WADA) hat am Freitag das in der „Operacion Puerto“ zuständige Madrider Gericht gebeten, die im Rahmen der Untersuchungen in dem spanischen Blutdopingskandal gesammelten Beweise freizugeben.
"Wir sind sehr daran interessiert, wenn Beweise dafür vorliegen, dass im Sport betrogen wird“, sagte der Australier der Nachrichtenagentur AP. „Wenn sie dem Sport nicht zugänglich gemacht werden können, haben wir ein Problem."
Fahey ist speziell an den Blutbeuteln interessiert, welche die spanische Guardia Civil im Zuge der Durchsuchung im Mai 2006 beim Madrider Dopingarzt Eufemiano Fuentes beschlagnahmt hatte. Insgesamt sollen rund 200 Spitzensportler (darunter mehr als 50 Radprofis) zu Fuentes’ Kunden gezählt haben. Bisher wurden aber lediglich die beiden Italiener Ivan Basso und Michele Scarponi sowie der Ansbacher Jörg Jaksche dafür bestraft.
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