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13.03.2009 | (rsn) – Heute lief die Etappe ganz „normal“ ab. Es wurde von Anfang an attackiert, bis sich nach 30 Kilometern drei Fahrer vom Feld absetzten. Danach hielt Cofidis die Spitzengruppe an der langen Leine. Wie so oft bei Flachetappen wurden die Ausreißer kurz vor dem Ziel wieder gestellt – diesmal waren es zehn Kilometer.
Leider funktionierte unser Columbia-Zug im Finale funktionierte nicht so ganz. Ich hatte meine Aufgabe gut erfüllt, fuhr von vorne, von Kilometer drei bis Kilometer zwei vor dem Ziel. Am Ende sprang für Cavendish Platz zwei heraus.
Leider haben wir heute noch einen dreistündigen Transfer, das bedeutet: späte Massage und ein sehr spätes Abendessen. Aber ich sage mir, es gibt Schlimmeres, und außerdem müssen alle Fahrer da durch.
Morgen können bei der einzigen Bergankunft dieser Fernfahrt Sekunden gewonnen oder verloren werden.
Bis morgen
Bert
Bert Grabsch (Columbia-Highroad) bestreitet beim 44. Tirreno-Adriatico sein erstes größeres Mehretappenrennen der Saison. In seinem Tagebuch auf Radsport News schildert der Zeitfahrweltmeister seine Eindrücke vom „Rennen zwischen den Meeren“.
(rsn) – Am heutigen letzten Tag von Tirreno-Adriatico gelang unserem Team der verdiente Etappensieg. Ich meine sogar, er war hochverdient und längst fällig nach sechs Tagen harter Arbeit.Normalerw
16.03.2009Ich litt wie schon lange nicht mehr(rsn) – Dieser Tag war einer der härtesten der bisherigen Saison. Ich benötigte für die 235 Kilometer sieben Stunden. Ich kann sagen, dass ich solch eine Etappe nicht so oft fahre. Es ging den ga
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11.03.2009Meine Arbeit war nicht umsonst(rsn) – Das war heute ein typischer erster Tag eines Mehretappenrennens: Nach dem Start wurde eine Stunde langsam gefahren, mit einem 32er-Schnitt. Dann folgten die Attacken, so lange, bis zwei Mann
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