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26.03.2009 | (rsn) - Juan José Cobo (Fuji-Servetto) hat die Königsetappe der Vuelta a Castilla y Leon gewonnen und seinem Team den ersten Saisonsieg beschert. Der Spanier setzte sich auf dem vierten Teilstück über 145,4 Kilometer von Santa María Del Páramo nach Galende-Laguna De Los Peces bei der Bergankunft in 1.840 Metern Höhe durch. Cobo lag acht Sekunden vor dem Russen Denis Mentschow (Rabobank) und seinem Landsmann Javier Moreno (Andalucía). Alejandro Valverde (Caisse d'Epargne), der am Mittwoch die 4. Etappe gewonnen hatte, wurde Vierter vor dem Iren Philip Deignan (Cervélo TestTeam).
Levi Leipheimer (Astana) verteidigte mit Rang acht die Gesamtführung vor seinem spanischen Teamkollegen Alberto Contador, der die Rundfahrt in den vergangenen beiden Jahren gewonnen hatte, und direkt hinter dem US-Amerikaner als Neunter das Ziel erreichte. Dem 35-jährigen Kalifornier dürfte damit der zweite Rundfahrtsieg 2009 - im Februar hatte Leipheimer die Kalifornien-Rundfahrt gewonnen - kaum noch zu nehmen sein.
Auf die abschließende 5. (Flach)-Etappe am Freitag geht Leipheimer mit 16 Sekunden Vorsprung auf Contador und 22 auf den US-Amerikaner David Zabriskie (Garmin-Slipstream), der Tageszehnter wurde. Mentschow (+0:54) verbesserte sich auf Rang fünf und liegt fünf Sekunden hinter dem Niederländer Stef Clement (Rabobank), der im Tagesklassement Sechster wurde.
Der 28 Jahre alte Cobo, im Vorjahr hinter seinem damaligen und mittlerweile dopinggesperrten Saunier Duval-Teamkollegen Leonardo Piepoli Etappenzweiter bei der Tour de France, attackierte im Schlussanstieg rund zwei Kilometer vor dem Ziel und rettete einen kleinen Vorsprung vor der Favoritengruppe ins Ziel.
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