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06.05.2009 | (rsn) – Das russische Katjuscha-Team zählt mit 12 Saisonsiegen zu den erfolgreichsten Mannschaften der laufenden Saison. Beim am Samstag beginnenden Giro d’Italia soll der dreizehnte hinzukommen – auch wenn angesichts der starken Konkurrenz sich Sportdirektor Serge Parsani zurückhaltend zeigt. „Wenn man bedenkt, dass es 21 Etappen gibt und 22 Mannschaften am Start sind, wird es schwer werden, auch nur eine Etappe zu gewinnen“, so Parsani zu cyclingnews.com. „Aber wir hoffen, dass wir schaffen können, was uns von Februar bis jetzt gelungen ist. Wir hoffen, dass wir mit einem Etappensieg aus dem Giro herauskommen.“
Angeführt wird das Katjuscha-Aufgebot vom Italiener Filippo Pozzato. „Wir werden für ihn fahren, er ist in guter Form“, kündigte Parsani an. Obwohl der 27-jährige Roubaix-Zweite seit Jahren zum Kreis der besten italienischen Profis zählt, fehlt ihm noch ein Giro-Etappensieg in seinen Palmares. Dagegen hat Pozzatos russischer Teamkollege Pavel Brutt bereits einen Giro-Erfolg zu Buche stehen. Im Vorjahr gewann der 27–jährige Russe die 5. Etappe. Für den Katjuscha Vorläufer Tinkoff holte damals noch der Weißrusse Vasil Kiryienka – mittlerweile bei Caisse d’Epargne unter Vertrag - eine weitere Etappe. Mit dem Italiener Luca Mazzanti steht ein weiterer Giro-Etappensieger (2005) im Aufgebot des ProTour-Rennstalls, für den auch der Österreicher Christian Pfannberger antreten wird.
Dagegen fehlt ein reiner Sprinter im Aufgebot von Katjuscha. Weder der Italeiner Danilo Napolitano, noch der Australier Robbie McEwen oder der Belgier Gert Steegmans wurden nominiert. Bei den Massenankünften soll es der junge Brite Ben Swift richten.
Das Katjuscha-Aufgebot: Filippo Pozzato, Nikita Eskov, Mikhail Ignatiev, Sergey Klimov, Luca Mazzanti, Evgeni Petrov, Christian Pfannberger, Ben Swift, Pavel Brutt
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