--> -->
Das Feld bewältigt die 14. Etappe beim Giro d´Italia.
Denis Mentschow spritz auf dem Podium mit Champagner.
Simon Gerrans bekommt für seinen Sieg auf der 14. Etappe zwei Küsschen.
Lance Armstrong rollt auf der 14. Etappe beim Giro d´Italia über die Ziellinie.
Gerrans reißt die Arme hoch und jubelt über seinen Sieg auf der 14. Etappe.
">Simon Gerrans jubelt beim Giro über seinen Sieg auf der 14. Etappe.
Das Feld bewältigt die 14. Etappe beim Giro d´Italia.
Denis Mentschow spritz auf dem Podium mit Champagner.
Simon Gerrans bekommt für seinen Sieg auf der 14. Etappe zwei Küsschen.
Lance Armstrong rollt auf der 14. Etappe beim Giro d´Italia über die Ziellinie.
Gerrans reißt die Arme hoch und jubelt über seinen Sieg auf der 14. Etappe.
23.05.2009 | (rsn) – Der Australier Simon Gerrans (Cervéleo TestTeam) hat die von den Ausreißern dominierte 14. Etappe des Giro d’Italia gewonnen. Der 29-Jährige hatte sich auf dem 172 Kilometer langen Teilstück von Campi Bisenzio nach Bologna gemeinsam mit 13 anderen Fahrern schon nach 12 Kilometern abgesetzt und erreichte nach vier Bergwertungen die kleine Bergankunft in San Luca als Solist 12 Sekunden vor dem Schweizer Rubens Bertogliati (Serramenti PVC). Dritter wurde der Italiener Francesco Gavazzi (Lampre/+0:18).
Die Gruppe der Favoriten kam 1:04 Minuten hinter dem Tagessieger, der im letzten Jahr auch eine Tour-Etappe gewonnen hatte, ins Ziel. Der Russe Denis Mentschow (Rabobank) verteidigte sein Rosa Trikot. Der US-Amerikaner Levi Leipheimer (Astana) verlor drei Sekunden, bleibt aber hinter dem Italiener Danilo Di Luca (LPR-Brakes) Dritter im Gesamtklassement. Auch Ivan Basso (Liquigas) musste drei sekunden Rückstand hinnehmen, verbesserte sich aber in der Gesamtwertung auf Rang sechs, weil der Australier Michael Rogers (Clumbia-Highroad) sechs Sekunden auf Mentschow einbüßte und mit Basso den Platz tauschte.
Hinter den drei Ersten kamen am Ende der 2,1 Kilometer langen Steigung in San Luca oberhalb von Bologna tröpfchenweise die Reste der einstigen großen Spitzengruppe ins Ziel, zu der ursprünglich auch Martin Müller zählte. Der Berliner Berliner fiel aber nach gut 120 Kilometern zurück. 13 Fahrer nahmen das Finale an der Spitze in Angriff, verfolgt von den Favoriten im Hauptfeld. Die Ausreißer kamen aber diesmal durch. Vierter wurde der Russe Evgeny Petrov (Katjuscha/+0:24), Fünfter Gerrans irischer Teamkollege Philip Deignan (+0:27) vor dem jungen Briten Christopher Froome (Barloworld/+0:36), dem Weißrussen Vasili Kiryienka (Caisse d'Epargne/+0:41), dem Italiener Francesco Reda (Quick Step/+1.01), und dem Ukrainer Andrej Girvko(+1:04), dessen erneut sehr aktives ISD-Team aber wieder mal leer ausging. Der Italiener Franco Pellizotti (Liquigas) führte die Favoriten ins Ziel.
"Das ist schon ein kleines déja-vu", sagte Gerrans zu cyclingnews.com. "Mein letzter Sieg war ja bei der Tour 2008 und heute dachte ich daran, wie das letztes Jahr in der Ausreißergruppe war, in der ich dabei war. Die Teamtaktik heute war, dass ich und Philipp Deignan in der Fluchtgruppe dabei sein sollten, falls Carlos Sastre später nach vorne kommen und uns im Finale brauchen sollte."
Das war aber nicht nötig und Gerrans durfte selber seine Chance suchen. Nach seinen Erfolgen bei der Ardennenklassikern - die er sämtlich unter den besten zehn beendete - war es nicht überraschend, dass der kleine Australier einen am Ende noch recht deutlichen Vorsprung auf die Favoriten ins Ziel rettete.Eine ausführliche Übersicht über den Rennverlauf finden Sie in unserem Live-Ticker.
(rsn) – Mit der Nominierung von Kevin Seeldraeyers für den 92. Giro d`Italia traf die Quick Step-Teamleitung eine Weiße Entscheidung. Die belgische Nachwuchshoffnung war eine der großen Überrasc
(rsn) - Danilo Di Luca hat nichts unversucht gelassen, zum zweiten Mal den Giro d'Italia zu gewinnen. So startete der LPR-Kapitän im abschließenden Zeitfahren wegen des regnerischen Wetters mit ein
(rsn) - Obwohl Denis Mentschow bereits zwei Mal die Spanien-Rundfahrt gewonnen hat, war für den Rabobank-Kapitän der Giro-Gesamtsieg etwas ganz Besonderes. Denn der 31-jährige Russe ist der erste
(sid/rsn) - Auch wenn es im abschließenden Zeitfahren des 92. Giro d´Italia nur zu Platz 53 mit 1:19 Minuten Rückstand auf den Litauer Ignatas Konovalovas (Cervélo) reichte, konnte Lance Armstro
(rsn) - Dramatisches Finale beim 92. Giro d`Italia. Der Gesamtführende Denis Mentschow (Rabobank) stürzte beim 14,4 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Rom auf dem letzten Kilometer auf regennasse
(rsn) - Nur 20 Sekunden liegen vor dem abschließenden 14,4 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Rom zwischen dem Giro-Gesamtführenden Denis Mentschow (Rabobank) und dem Zweiten Danilo Di Luca (LPR
(rsn) - Denis Mentschow kann schon mal den Sekt kaltstellen. Der Rabobank-Kapitän überstand die vorletzte Etappe des 92. Giro d`Italia unbeschadet und konnte dank einer Zeitgutschrift bei einem Zwi
(rsn) - Alle zwei Jahre wieder. So könnte das Motto des Russen Denis Mentschow bei den großen Landesrundfahrten lauten. Nachdem der Rabobank-Kapitän 2005 und 2007 die Vuelta a Espana gewann, steht
(rsn) - Denis Mentschow (Rabobank) hat den Tanz auf dem Vulkan ohne Blessuren überstanden. Der Russe wehrte auf der letzten Bergetappe des 92. Giro d`Italia die Attacken der Konkurrenz erfolgreich a
Neapel (dpa) - Lance Armstrong als Wasserträger, als Windschatten- Geber und als Presse-Boykotteur: Dreieinhalb Jahre Pause und die Schlüsselbein-Operation im März haben dem 37-jährigen Seriensieg
(rsn/dpa) - Michele Scarponi (Serramenti-PVC) hat die 18. Etappe des Giro d´Italia als Ausreißer gewonnen und damit bereits seinen zweiten Etappenerfolg gefeiert. Der 29 Jahre alte Italiener, der z
(rsn) - Wie gewonnen, so zerronnen. Vor dem Ruhetag hatte Carlos Sastre durch seinen Etappensieg seinen Rückstand auf das Giro-Spitzenduo Denis Mentschow (Rabobank) und Danilo Di Luca (LPR) verkürz
(rsn) – Es war alles angerichtet für das große Duell bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT). Olympiasieger gegen Weltmeister, die beiden Sieger der vergangenen vier Jahre gegeneinander, Remco Ev
(rsn) – Knapp 1,25 Millionen Einwohner leben auf Mauritius, einer Insel in den Maskarenen im Indischen Ozean. Als Traumdestination für Strandurlauber bekannt, ist das afrikanische Land aber eher ei
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) lieferte bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) nahezu eine Kopie des Rennens aus dem Vorjahr. Wie damals griff er an der Cote de la Redoute 35 Kilometer
(rsn) - Kimberley Le Court (AG Insurance - Soudal) ist die erste Siegerin eines Radsports-Monuments aus Mauritius. Die 29-Jährige setzte sich bei Lüttich-Bastogne-Lüttich nach 153 Kilometern im Sp
(rsn) - Die Tour de Romandie (2.UWT) hält traditionell für jeden Fahrertyp etwas bereit. Ob Kletterer oder Zeitfahrspezialisten, Sprinter oder Klassikerjäger - sie alle bekommen bei der sechstägig
(rsn) – Mit seinem Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich egalisierte Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) nicht nur eine weitere Bestmarke von Eddy Merckx, dem als bisher einzigen Fahrer das Dou
(rsn) - Bei der Tour of the Alps (2.Pro) verpasste Giulio Ciccone (Lidl – Trek) nach seinem Auftaktsieg letztlich deutlich das Schlusspodium. Nur zwei Tage später war der Italiener beim 111. Lütti
(rsn) – Kimberley Le Court (AG Insurance – Soudal) fuhr bei der 9. Ausgabe des Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) sensationell zum größten Sieg ihrer Karriere. Die 29-Jährige aus Mauriti
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) hat wie schon im vergangenen Jahr Lüttich - Bastogne - Lüttich (1.UWT) mit einem Solo gewonnen. 35 Kilometer vor dem Ziel des Ardennenklassikers konnte
(rsn) – Kimberley Le Court (AG Insurance – Soudal) hat sich beim 9. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) sensationell den Sieg gesichert. Die 29-Jährige aus Mauritius verwies üb
(rsn) - Wie von vielen erwartet, endete die 111. Austragung von Lüttich-Bastogne-Lüttich. Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG trat weit vor dem Ziel an der Redoute locker an und gewann nach ein
(rsn) – Nach den ersten vier Monaten der Saison 2025 ist Cofidis-Neuzugang Simon Carr noch immer ohne Renneinsatz. Wie seine Equipe nun mitteilte, wurde der 26-jährige Brite vor zehn Tagen am Knie