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25.08.2009 | (rsn) – Ivan Basso (Liquigas) zählt sich bei seiner ersten Vuelta-Teilnahme zu den Favoriten. „Fünf Bergankünfte, jede Menge schwierige Etappen und zwei Zeitfahren – ich kann nicht leugnen, dass dies meinen Stärken entgegenkommt“, sagte Basso. „Zusammen mit der guten Form, die ich mir in den Augustrennen geholt habe, macht mich das optimistisch: Der Sieg in der Gesamtwertung ist ein realistisches Ziel.“
Bei der Vuelta wird Basso unter anderem auf die beiden Spanier Alejandro Valverde (Caisse d'Epargne) und Samuel Sanchez (Euskaltel) sowie auf den Australier Cadel Evans (Silence-Lotto) treffen. Aber auch im eigenen Team hat er – wie beim Giro d Italia - Konkurrenz: Der 23 Jahre alte Tscheche Roman Kreuziger wusste schon bei der Tour de France zu überzeugen und zählt genau wie der Niederländer Robert Gesink (Rabobank) zu den nach vorne drängenden Talenten, die einen Generationswechsel einläuten möchten.
Beim Giro d’Italia, seinem erklärten Saisonhöhepunkt, konnte Basso seine hoch gesteckten Ziele allerdings nicht erfüllen: Platz fünf war für den 31-Jährigen, der seinen zweiten Gesamtsieg nach 2006 einfahren wollte, eine leise Enttäuschung. „Ich habe mich auf die Vuelta in aller Ruhe und ohne Stress vorbereiten können“, sieht Basso einen großen Unterschied zu seinem von großen Medieninteresse begleiteten Giro-Comeback nach zweijähriger Dopingsperre.
Den Giro wertet er jetzt als „grundlegenden Schritt, der mir nützliche Informationen gegeben hat. Basso: „Im Sommer habe ich mich in verschiedenen Bereichen verbessern können, so etwa bei Tempowechseln. Und was die Dynamik des Rennens angeht, habe ich mich entschieden, mehr auf mein persönliches Gefühl als auf wissenschaftliche Daten zu vertrauen.“
Quelle: cyclingnews.com
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